Mein Name ist Mathilde Heiml,

geboren in Stift Zwettl NÖ (Waldviertel)

wo ich mit meinen Eltern lebte und zur Schule ging.

 

 

Herr, Du hast mein Flehn vernommen.

Ich danke Dir dafür.

 

 

Lobe den Herrn

 Meine Seele und alles in mir seinen heiligen Namen!

Lobe den Herrn, meine Seele.

Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

Der dir all deine Schuld vergibt

Und all deine Gebrechen heilt.

Der dein Leben vor dem Untergang rettet

Und dich mit Huld und Erbarmen krönt.

Der dich ein Leben lang mit seinen Gaben sättigt.

Wie dem Adler wird dir die Jugend erneuert.

Der Herr vollbringt Taten des Heiles.

Recht verschafft er allen Bedrängten.

  Psalm 103

 

 

 

Ich glaube an den großen Gott,

 

den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn Jesus Christus, geboren vor aller Zeit. Gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Allmächtigen. Durch ihn ist alles geschaffen. Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht. Der aus der Allmacht hervorgeht und gesprochen hat durch die Propheten. Ich erwarte die Auferstehung der (geistig) Toten und das Leben der kommenden Welt. 

Amen.

 

 

Was bedeutet für mich der Begriff 'Gott'

 

Als Kind habe ich mir über Gott keine Gedanken gemacht. Es gab IHN eben, als guten Vater, der im Himmel seinen Thron hat und zu dem man betet. Die Gesetze der Kirche und die 10 Gebote waren für mich Gesetz, die man beachten und einhalten muss. So wurde ich erzogen. 

Ich lernte in der Schule, dass das 6. Gebot lautet:

Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.  

Dann las ich in einer neueren Katholischen Schrift,

dass das 6. Gebot jetzt plötzlich lautet:   

Du sollst nicht ehebrechen (die Treue halten).


Ein Schock für mich. Da ist ja ein gewaltiger Unterschied!

Wer ändert die Gebote Gottes?


Nächster Schock:

Meine Scheidung ist eine Todsünde, sagte die Kirche.

Liebt mich Gott jetzt nicht mehr? Komme ich jetzt in die Hölle?

Fünf Jahre quälte ich mich mit schlechtem Gewissen.

 

 

Dann meine Gotteserfahrung!

 

Eines Tages dachte ich: "Wenn GOTT gut ist - und ich zweifle nicht daran,  dann akzeptiert ER sicher die Trennung von meinem lieblosen Ehemann".

Plötzlich hatte ich meinen Seelenfrieden.

 

 

Dann ging ich auf die Suche nach Gott:
 

Ich wollte wissen:

wer ist ER,
was ist ER,
was tut ER,
wie tut ER es,
wo ist ER,
woher kommt ER

?
 

Ich wollte zur Quelle.


IHN so kennen lernen wie ER wirklich ist und nicht, wie die Religionen sagen.

 

 


Und ER - GOTT selber, half mir weiter.
 

Jedes mal wenn ich bei meinen "Forschungen" anstand, "lief" mir ein Buch über den Weg, oder ich bekam einen Gedanken in dem ich Antwort auf meine Fragen erhielt. Ich schlug z.B. in der Bibel irgendwo eine Seite auf und da stand genau die Antwort auf meine Frage. Auch bei anderen Büchern, z. B. den Upanischaden, dem Koran, etc erging es mir so. Ich sehe das als göttliche Hilfe. GOTT hilft uns immer weiter, wenn wir IHN um etwas bitten, was nicht egoistisch ist. Anderen keinen Schaden zufügt, sondern die Erkenntnis und das Gute mehrt.


Ich bekam so Antwort auf meine Fragen. Nicht alle Fragen wurden beantwortet, weil ich auch heute noch Vieles nicht verstehen kann. Aber der Allwissende Gott dosiert so fein, dass Verstehen möglich ist, wenn ER etwas vermitteln will.

        

     

                       

Heute ist Gott für mich:


Der Atem der Welt, das große Brahman, wie die Hindus sagen: 

Der alles durchflutet und am Leben hält.
Der wachsen und sterben lässt.
Der uns belehrt (wahre Wissenschaft).
Der uns verstehen lässt (Erkenntnis).
Der auch Sorgen um uns hat.
Der uns mit Liebe erfüllen kann.
Der uns dankbar macht.
Der wie wir Schmerz und Glück fühlt.
Der sich wie wir freut und der wie wir traurig ist.
Der uns einen freien Willen gegeben hat,
weil ER willenlose Sklaven ablehnt.
Der unsere Würde will, unser "Aufrechtes gehen".
Der uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat,
mit einem vollkommenen Körper 

und einem gesunden und freien Geist.

Der das Universum wachsen lässt und
alles im Gleichgewicht hält.
Der die gute und positive Kraft ist.
Der alle Macht in sich hat.
Dem nichts unmöglich ist.

Der unser guter und liebevoller Vater ist.

Das alles und noch viel mehr
IST FüR MICH GOTT

 

 

Möge der Allmächtige Vater uns weiter helfen zu verstehen und zu begreifen, damit wir nach Seinem Willen handeln und leben können.

AMEN und DANKE

 

Jesus der gute Hirte

ER ist der Metatron, der König des Himmels, der im Auftrag Gottes handelt und SEINEN Willen erfüllt.  ER kann dem Bösen Einhalt gebieten!

Wir müssen aber auch in uns selber alles Böse beenden, damit Jesus GUTES senden kann.


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