Grüß Gott

 

und willkommen

 

Salam und Shalom

 

 

Gebet um Erlösung

 Bitte lieber Gott erlöse mich durch Deine Gnade von allen psychischen, physischen, emotionalen, mentalen und karmischen Verbindungen zu inkarnierten und nicht inkarnierten Wesen.
 Bitte erlöse mich von allen Gelübten, Flüchen, Schwüren und Eiden, die ich in diesem oder in einem anderen Leben geleistet habe und an die ich noch immer gebunden bin. Ich gebe zu Falsches gewünscht oder getan zu haben. Nimm es zurück. Ich bitte um Entschuldigung.
 Bitte erlöse mich von allen karmischen und emotionalen Mustern meiner Eltern und Vorfahren. Ich wünsche ihnen ein gutes Leben in Frieden und Freiheit.
 Bitte erlöse mich von aller persönlicher, familiärer, kollektiver Schuld und Mitschuld, geschehen in Gedanken, Worten und Taten.
 Bitte erlöse mich aus dem Matrix des Bösen, denn ich bin bereit zurück zu kehren und dem Licht zu dienen.
 Bitte erlöse mich aus meinem Leben des Opferns und des Selbstboykotts, denn ich möchte weiter gehen ins Licht der Wahrheit und ich möchte der göttlichen Liebe dienen.

 Ich verbinde mich mit der Göttlichen Liebe und bitte um Heilung und Gesundheit auf allen Ebenen.
 Bitte gewähre mir Schutz gegen böse Gedanken und falsche Angriffe für mich und für meine Familie.
 Bitte erlöse mich in der Liebe Jesus Christus, des Erlösers !!

Amen.


Sende deine Gedanken nach oben zu Gott und glaub an die Kraft des Gebetes.

Sprich es jeden Tag wenn du es brauchst.

 

 

Sufismus, der mystische Islam

Das oberste Ziel der Sufis ist, Gott so nahe zu kommen wie moeglich und dabei die eigenen Wuensche zurueck zu lassen.

Dabei wird Gott bzw. die Wahrheit als „der Geliebte“ erfahren. Der Kern des Sufismus ist demnach die innere Beziehung zwischen dem „Liebenden“ (Sufi) und dem „Geliebten“ (Gott). Durch die Liebe wird der Sufi zu Gott gefuehrt, wobei der Suchende danach strebt, die Wahrheit schon in diesem Leben zu erfahren und nicht erst auf das Jenseits zu warten. Dies spiegelt sich in dem Prinzip zu sterben, bevor man stirbt wieder, das ueberall im Sufismus verfolgt wird. (Jesus hat auch gesagt: "Ihr muesst sterben um zu leben!" – ist geistig gemeint)

„Sufismus bedeutet, nichts zu besitzen und von nichts besessen zu werden.“

Ist das der wahre Islam?

 

 

Gottes Schutzportal

Die Odkraft auch Magnetismus genannt
Geschrieben von hema 31. Oktober 2009 um 12:15 Uhr im Seniorenportal
 
Eines der wunderbarsten Dinge, die Gott geschaffen hat, ist die Odkraft, im Urzustand Odlicht, bei den rein gebliebenen Erstlingen Urstoff genannt. Sie bildet in weiterer Verdichtung die Halbmaterie, die derbe oder grobe Materie, in eurem Bewusstsein eben das, was ihr Körper nennt.
Ich spreche also im folgenden nur von irdischem Od, von irdischem Magnetismus, denn Od ist gleich Magnetismus. Ihr wisst, dass das Od die wunderbarste Mischung enthält. Od hat Farbe, Geruch, Ton, Klang, hat Schall; all das ist auf Odschwingung aufgebaut. Jeder Baum, jede Pflanze, jedes Lebewesen an sich und in sich besteht aus Od, außer - und das ist das einzige - wir selbst, unser Gottesfunke, der ist nicht aus dem Od, von dem ich sprechen will, sondern er ist Licht, ein Urlichtfunke aus Gott.
Alles andere auf dieser Erde ist Od in Verwandlungen und Verdichtungen und ihr könnt es für euer Leben benützen. Euer Leben ist in und auf Od aufgebaut, denn euer Geist hat mit seinem freien Willen die Verwandlungen zugelassen.
Aus den vergangenen Leben bringt das Geistwesen alle seine Erfahrungen ins neue Erdenleben mit. Voraussetzung dafür sind der Geburtsaugenblick und die Konstellation der Gestirne, denn auch die Gestirne sind untereinander von der Einstrahlung der Odkraft zu bestimmten Zeitpunkten abhängig. Nichts im ganzen All ist ohne Od, ohne Odkraft, ohne Odschwingung. Alles ist in dieser Schwingung, jeder Gedanke, jedes Gefühl, euer Körper, der der Träger der Odkraft ist und euer Blut, alles zeugt von dieser Odkraft und ihren Gesetzen. Diese Odkraft dringt durch Vibration in die Blutadern und in jede Zelle ein. So entsteht eine Verbindung der gesamten Schöpfung in dem Gesetz der Odkraft.
Ich nannte das Od auch Magnetismus und ich begründe auch, dass es nichts anderes ist. Denn je höher die Entwicklungsstufe des Geistwesens ist, desto feinstofflicher, feiner und zarter ist sein Magnetismus. Auch die Gesetze des Heilmagnetismus beruhen auf der Odkraftschwingung, denn Heilmagnetismus ist nichts anderes als Odkraft. Alles, was ihr unter Heilen durch Magnetopathen, was ihr unter Homöopathie, unter Pflanzenheilkunde, Naturheilkunde und so weiter versteht, sind Wirkungen der Gesetze der Odkraft.
Krankheit ist nichts anderes als Disharmonie in der Odkraftschwingung. Und so kann ich behaupten: Harmonie der Odkraftschwingung ist Gesundheit, Freude, Friede, Harmonie, Glücksempfinden, Geborgenheit, einfach all das, was gottgewollt ist.Disharmonie der Odkraftschwingung ist Krankheit, Hass, Neid, Missgunst, Unglücklichsein, Ungeborgenheit und so weiter. Das sind bestimmte Auswirkungen der Gesetze der Odkraft.
--
hema

 

Wer oder was IST GOTT?
 
GOTT ist reinste Energie, die alles Leben und alle Eigenschaften in sich hat. Diese Energie, die von der Liebe getragen wird, ist so mächtig, dass sie nur etwas will und schon entsteht es.
Aus seinem Willen und Hauch schuf GOTT (auch Selbst genannt) Sichtbares. Die Erstgeborenen! Und GOTT erfreute sich daran. Es war nicht mehr allein. Diesen Erstgeborenen gab er den Auftrag nach seinem Willen zu handeln und zu verwirklichen was seinem Willen entsprach.
Es entstand eine große Familie und alle lebten in einem paradiesischen Zustand. Anerkannten das große Selbst als höchste Wesenheit, liebten es und waren dankbar weil alles in Vollkommenheit vorhanden war.
So war es am Anfang! Darum steht auch in der Bibel Johannes Kap.1, Vers 1
1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Irgendwann war einer der Erstgeborenen, Luzifer – heisst Lichtengel – nicht mehr zufrieden. Er wusste, dass er Schoepfungskraft besass und war auf das grosse Selbst, das nicht sichtbar, nur spuerbar war, neidisch. Er wollte auch verehrt und geliebt werden. So beschloss er, sich eine eigene Welt aufzubauen.
Er sagte zu seinen „Mitbruedern und Schwestern“: „Warum sollen wir einem unsichtbaren Gott dienen? Ich bin genau so maechtig wie er und mich koennt ihr sehen. Ich will fuer uns eine eigene Welt bauen. Wer ist bereit, mit mir zu gehen?“ Viele liesen sich ueberreden.
Der Ungehorsam (das ist die wahre Erbsuende) versetzte sie jedoch in negative Schwingungen und so entfernten sie sich immer weiter von Gott, wie wir Menschen dieses hoehere Selbst nennen. Auch wurden IHM viele Namen gegeben. Gott, Jahwe, Allah, Manitu etc. und weil es nur ein hoeheres Selbst gibt, ist jeder Name gut, den die Menschen sich ausgedacht haben.
Von den Erstgeboren wurde der große Metatron - das ist Jesus, der Messias, zum König des Himmels bestimmt und beauftragt, für die „Gefallenen“ einen Ort zu schaffen, wo sie überleben koennen. Denn nichts kann geschaffen werden, das nicht den göttlichen Hauch des Lebens in sich hat. Jesus, der König des Himmels schuf mit seinem Geist die sichtbare Welt und auch unsere Erde. In aller Pracht, Vielfalt und Herrlichkeit wie es in den Himmeln vorhanden ist.
Die allumfassende Liebe des großen Seins beschloss den bis in die Materie gefallenen Mächten die vollkommene Erde als Wohnstätte zu geben, bis sie ihr Fehlverhalten einsehen und der Gehorsam eine Rückkehr ermöglicht.
 

 

Die Ur-Mutter

ca 6500 v. Chr., Chatal Höyük

Zur Zeit der kulturellen Mutterstufe lebte das Männliche und das Weibliche partnerschaftlich zusammen. Beide waren geborgen im Mütterlichen, in der großen Ernährerin, die alles hervorbrachte, wieder zu sich nahm und wieder neu hervorbrachte. Diese Urmutter, hier im Bild als Gebärende auf dem Leopardenthron findet sich auch noch zu patriarchalen Zeiten in der griechischen Urmutter Gaia.

Hier ist sie die Urgottheit, die als erste und einzige aus dem Chaos entstand, sie ist als Urmutter die “Breitbrüstige Gaia”, Sitz aller Unsterblichen die “Mutter aller Götter”.

 Gaia – die Mutter aller Götter

Gaias Bedeutung in der Mythologie wie im Kult liegt hauptsächlich in der Vorstellung über die Erde begründet. Aus dieser Vorstellung, die in allen Kontinenten und über sehr lange Epochen durchgängig verbreitet war leitet sich sowohl Gaias Hauptbedeutung als Muttergottheit ab, die alles Lebende hervorbringt und ernährt, als auch die einer Todesgottheit, die den Menschen nach dessen Tod in ihren Schoß aufnimmt. Delphi bedeutet “Schoß oder Gebärmutter” und es war das berühmte Orakel Griechendlands wo Mutter Erde als Göttin Gaia und ihre Schlangendrachin Phyton kultisch verehrt wurde.

Gaia, die Mutter aller Götter wurde mit fortschreitender Patri-archisierung von männlichen Göttern überstrahlt, deren Macht zunehmend vom Vater auf den Sohn überging. So geht nach Hesiod die Macht von Uranos an seinen Sohn Kronos und von diesem an seinen Sohn Zeus, der zum Hochgott und zum Göttervater des Olymp proklamiert wird. Dafür hat Zeus seine eigenen Vorfahren, das Titanengeschlecht, in einem mörderischen Kampf vernichtet und sich die Schöpferkraft und die chtonischen (erdhaften) Mächte, die bis dahin vor allem in den Händen großer Göttinnen lagen, gewaltsam angeeignet.

Patriarchisierung – die Entmachtung Gaias

So verschlang Zeus die Weisheitsgöttin Metis, als sie mit ihrer Tochter Athene schwanger ging, um dann die Göttin Athene als Kopfgeburt seinem Haupte entspringen zu lassen. Hinter der Weisheitsgöttin Metis verbirgt sich die altägyptische Göttin Maat bzw. die lybische Schlangengöttin Medusa, die beide die weibliche Weisheit repräsentieren. Zeus verschlingt sie und eignet sich hiermit die Fähigkeit an, die nur Müttern vorbehalten ist: Er gebiert Athene, allerdings aus dem Kopf, da ihm die lebensspendenden mütterlichen Organe fehlen. Diese Aneignung des weiblichen Geburtsaktes legt dann schließlich den endgültigen psychologischen Keim zur Rechtfertigung des Muttermordes und der tabuisierten Verdrängung der kulturellen Mutterstufe, die über einen Zeitraum von mindestens 150 000 Jahren das Leben der Menschen auf ihrer lebensspendenden Mutter bestimmt hatte.

 

 

L I E B E  kennt keine Pflicht

 

Kennt Liebe das Gefühl der Verantwortung und der Pflicht, und wird sie diese Worte gebrauchen? Wenn Sie etwas aus Pflicht tun, liegt darin noch Liebe? In der Pflicht gibt es keine Liebe. Der Begriff der Pflicht, der den Menschen gefangenhält, zerstört ihn. Solange Sie gezwungen sind, etwas zu tun, weil es Ihre Pflicht ist, lieben Sie das nicht, was Sie tun. Wo Liebe ist, gibt es kein Gefühl der Pflicht und der Verantwortung. Die meisten Eltern glauben bedauerlicherweise, daß sie für ihre Kinder verantwortlich sind, und ihr Verantwortungsgefühl besteht darin, den Kindern zu sagen, was sie tun sollen und was sie nicht tun sollen, was sie werden sollen und was sie nicht werden sollen. Die Eltern wünschen, daß ihre Kinder eine gesicherte Stellung in der Gesellschaft erlangen. Was sie Verantwortung nennen, ist Teil der Konvention, die sie anbeten; und es scheint mir, daß dort, wo konventionelle Regeln bestehen, Unordnung herrscht; sie sind nur daran interessiert, perfekte Bürger zu werden. Wenn sie ihre Kinder abrichten, sich in die Gesellschaft einzufügen, verewigen sie Krieg, Konflikt und Brutalität. Nennen Sie das Obhut und Liebe?

Eine wirkliche Betreuung würde darin bestehen, sich wie um einen Baum oder eine Pflanze zu bemühen, die man bewässert, deren Bedürfnisse man studiert; man sorgt für den besten Boden und kümmert sich um sie mit aller Umsicht und Zartheit. Aber wenn Sie Ihre Kinder für die Gesellschaft abrichten, bereiten Sie sie dafür vor, getötet zu werden. Wenn Sie Ihre Kinder liebten, würden Sie keinen Krieg haben.“

(Jiddu Krishnamurti)

Ein großer Waiser aus Indien

 

 

        Aus dem Buch EWIGE UND ENDLICHE GESETZE GOTTES

                                                               Von Gisela Weidner

 

Jetzt kommt etwas Entscheidendes: In Zukunft wird es euch sehr schwer fallen, jene, die wahrhaft von oben kommen, von jenen zu unterscheiden, die negativ sind, die auch hochentwickelte Geistwesen waren und diese Gesetze beherrschen.

Deshalb wird es in Zukunft nötig sein, alles genau zu prüfen, denn „nur an den Früchten werdet ihr sie erkennen“. Sie werden die gleichen „Wunder“ vollbringen wie die Geisterwelt Gottes. Die Menschen sollen dadurch in die Irre geführt werden.

Das alles wird noch vor der Wiederkunft Christi geschehen.

Gott zum Gruß! Emanuel

 

 

Das Hohelied der Liebe

(1 Kor 13)

13,1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.

2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.

3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib opferte, um mich zu rühmen hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.

4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.

6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.

7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.

8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.

9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;

10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.

11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.

12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.

13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;

doch am größten unter ihnen ist die Liebe. 

 

 

GOTT IST REINSTE ENERGIE

 

WER SIND WIR?

von Albert Einstein 🙏

„Ich bin nicht durch meinen rationalen Geist zu meinem Verständnis der Grundgesetze des Universums gekommen. "

„Bezüglich der Angelegenheit haben wir uns alle geirrt. Was wir Materie genannt haben, ist Energie, deren Schwingung so gesenkt wurde, dass sie für die Sinne wahrnehmbar ist. Materie ist Geist, reduziert auf den Punkt der Sichtbarkeit. Es gibt keine Sache. "

"Zeit und Raum sind keine Bedingungen, unter denen wir leben, sondern Modi, nach denen wir denken.

Physische Konzepte sind freie Schöpfungen des menschlichen Geistes und werden nicht, wie es scheint, von der äußeren Welt bestimmt. "

„Die Zeit existiert nicht – wir haben sie erfunden. Zeit sagt die Uhr. Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine hartnäckige Illusion. "

 

 

4. DIE NEUE STADT

 

Das himmlische Jerusalem

Das himmlische Jerusalem ist der wahre Glaube.

 

21.1      Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.

 Das Meer der bösen Wesen, Geister und Dämonen ist nicht mehr existent.

21.2      Und die heilige Stadt, das himmlische Jerusalem, den TEMPEL GOTTES, sah ich herabsteigen aus dem Himmel von GOTT her, bereit wie eine Braut, die für ihren Mann geschmückt wurde.

 Die heilige Stadt ist die Geborgenheit in Liebe.

 Das himmlische Jerusalem ist der wahre Glaube.

Der TEMPEL GOTTES ist die fühlbare Liebe des Herzen zu allen Menschen.

21.3      Und ich hörte eine laute Stimme vom Throne her sprechen: "Siehe, das ZELT GOTTES unter den Menschen. Und sie wird bei ihnen ihr Zelt aufschlagen, und sie werden ihre Völker sein, und ER SELBST, GOTT ist mit ihnen und wird ihr GOTT sein.

 Das ZELT GOTTES ist die Geborgenheit in der LIEBE GOTTES.

21.4      Und er wird abwischen jede Träne von ihren Augen. Und es wird keinen Tod mehr geben, auch keine Trauer. Keinen Klageschrei, keine Mühsal wird es mehr geben; denn das Frühere ist vorbei."

 Die göttliche Liebe trocknet jede Träne, jedes Leid.

 Keinen Tod mehr heißt es gibt keine Ungläubigen mehr.

 Alles ist leicht und schön.

 Das Miteinander ist da.

21.5      Und der auf dem Throne saß, sprach: "Siehe, ich machte alles neu." Und er spricht: "Schreibe: Diese Worte sind zuverlässig und wahr."

21.6      Auch sagte er zu mir: "Es ist geschehen. Ich bin das ALPHA und das OMEGA, der ANFANG und das ENDE. Ich will dem Dürstenden umsonst Wasser geben vom Quell des Lebens.

21.7      Der Sieger wird dies zum Erbe empfangen, und ich will ihm GOTT sein, und er wird mir Kind sein".

 

DAS MESSIANISCHE JERUSALEM

 

21.9      Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, gefüllt mit den sieben Gaben und redete mit mir also: "Komm her, ich will dir die Braut, die Frau des Lammes, zeigen."

  Die Weisheit kam als Prophetin in Menschengestalt.

  Er fand die Frau des Lammes in Gestalt einer reinen helfenden Liebe.

21.10    Und er entrückte mich im Geiste auf einen Berg und zeigte mir den TEMPEL GOTTES, die heilige Stadt, die aus dem Himmel von GOTT herabstieg,

  Der Berg ist eine unverrückbare Tatsache.

  Der TEMPEL GOTTES ist das liebende Herz.

  Die heilige Stadt ist der wahre Glaube.

21.11    im Besitz der HERRLICHKEIT GOTTES. Ihr Lichterglanz ist gleich einem überaus kostbaren Stein. Wie ein Jaspisstein und leuchtend wie Kristall.

   Die HERRLICHKEIT GOTTES ist die WEISHEIT GOTTES.

   Ihr Lichterglanz ist die Aura dieses Menschen.

  Jaspisstein ist durchsichtig grün – die reine Hoffnung.

   Der Kristall ist ein einheitlicher Körper mit gesetzmäßigem Innenbau.

21.12    Eine Mauer hatte die Stadt, groß und hoch. Sie hatte zwölf Tore und über den Toren zwölf Engel. Und Namen sind darauf geschrieben. Es sind die Namen der zwölf STÄMME GOTTES.

  GOTT ist gefunden, die Mauer darf schwinden.

  Die zwölf STÄMME GOTTES sind frei.

  Es sind dies: Die zwölf Bücher der Wahrheit. Das alte Testament, das neue Testament, der Koran,       die Thora usw.

21.13    Von Osten her drei Tore, von Norden her drei Tore von Süden her drei Tore und von Westen her drei Tore.

  Diese Tore sind die Worte des ewigen GOTTES.

  Er gab jeweils drei Richtungen.

21.14    Und die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine und darauf zwölf Namen, die Namen der zwölf Helfer des Lammes.

  Das sind zwölf HELFER GOTTES.

21.15    Und der mit mir sprach, hatte einen Maßstab, ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauern zu messen.

  Er zeigte die wahre Größe.

  Er fand, mit Gottes Hilfe, aus eigener Kraft die Wahrheit.

21.16    Und die Stadt ist im Viereck angelegt, und zwar ist ihre Länge so groß wie ihre Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Stadien, das sind zwölftausend Leben. Ihre Länge und Breite und Höhe sind gleich.

 Vier Personen gleich groß vom Geist her.

 Das goldene Rohr ist ein guter Richter.

 12.000 Stadien sind 12.000 Nachkommen gleichen Geistes.

21.17    Auch maß er ihre Mauer: hundertvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, das heißt nach Engelsmaß.

 Die Mauer war das Schweigen.

 144 Ellen sind 144 Heilige im Himmel, die auch schweigen mussten.

 Jetzt dürfen sie die Wahrheit preisgeben.

21.18    Und der Baustoff ihrer Mauer ist Jaspis und die Stadt ist reines Gold, ähnlich reinem Glas.

  Jaspis ist die Hoffnung:

  Reines Gold ist die positive Kraft.

  Ähnlich reinem Glas ist erkennbar.

21.19   Die Grundsteine der Stadtmauer sind mit Edelsteinen jeder Art geschmückt.

Der erste Grundstein ist JASPIS, der zweite SAPHIR, der dritte ist CHALZEDON, der vierte SMARAGD.

  Jaspis ist die Hoffnung.

  Saphir auf griechisch - blau die Treue.

  Chalzedon bedeutet Meerenge durch ein farbloses Leben.

  Smaragd ist die Sensibilität

Der fünfte SARDONYX, 

  Sardonyx ist das Erdenleben.

 Der sechste KARNEOL /SARDER,  Karneol /Sarder ist die Reinheit der Gedanken.

 Der siebente CHRYSOLITH, Chrysolith sind Gaben in Fülle.

 Der achte BERYLL,  Beryll ist der Sehende – reine Sicht.

 Der neunte TOPAS,   Topas ist die Suche nach Großem

 Der zehnte CHRYSOPRAS,  Chrysopras ist ein machtvolles Leben aus GOTT.

 Der elfte HYAZINTH, Hyazinth ist die irdische Verschmelzung mit GOTT. 

 Der zwölfte AMETHYST - Amethyst ist die Vollkommenheit

Hier ist der Weg des Menschen zu Gott beschrieben.

21.21    Und die zwölf Tore sind zwölf Perlen. Ein jedes der Tore war aus einer einzigen Perle. Und die Straßen der Stadt waren lauteres Gold, wie durchsichtiges Glas.

 Perlen bedeuten Tränen!

 Zwölf Perlen sind zwölf edle Leben.

  Zwölf schwere Leben: Baby, Kindheit, Schule, höhere Schule, Jungendzeit, Lehrzeit im     Berufsleben,  Brautzeit, Ehe, Mutter, alleinerziehende Mutter, einsamstes Leben, vollkommen Liebe   zu zweit.

 Die 12. Perle löst alle Tränen auf.

21.22    Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, GOTT, der All-Herrscher, ist ihr Tempel und das Lamm.

21.23    Auch braucht die Stadt keine Sonne und keinen Mond, damit sie ihr leuchten. Denn die HERRLICHKEIT GOTTES hat sie erleuchtet, und ihre Leuchte ist das Lamm.

 Wer die Liebe zu GOTT gefunden hat, weiß selber welcher Weg der richtige ist.

 Er bedarf keiner Wegweiser.

21.24    In ihrem Lichte werden die Völker wandeln und die Könige der Erde ihre Herrlichkeit in sie hineintragen.

 Das Licht ist die Liebe zu GOTT.

 Die Könige der Erde sind die Zehn Gebote der LIEBE GOTTES.

21.25    Und ihre Tore werden tagsüber niemals geschlossen. Nacht wird es ja dort nicht geben.

 Der Zutritt zu GOTT ist jederzeit möglich.

 Die Mächte der Finsternis sind besiegt.

21.26    Und die Schätze und die Kostbarkeiten der Völker wird man zu ihr bringen.

 Die Liebe und die edlen Leben auf der Erde bringen geistige Mächte zu den Helfern.

21.27    Aber nimmer wird irgendetwas Unreines in sie eingehen noch einer, der Abscheuliches treibt und Lüge. Sondern nur die, die eingetragen sind im Lebensbuch des Lammes.

 Menschen wurden vor der Zeit ausgewählt.

22.1      Und er zeigte mir einen Strom von Lebenswasser, glänzend wie Kristall. Der geht vom THRON GOTTES und dem Lamm aus.

 Dieses Lebenswasser sind gute Gesetze und gute Worte.

 Klar erkennbar für alle Menschen.

22.2      Inmitten ihres Platzes und zu beiden Seiten des Stromes steht der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt. Jeden Monat spendet er seine Frucht und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.

 Der Platz ist das Herz.

 Der Strom ist die Liebe.

 Der Baum des Lebens ist die LIEBE GOTTES.

 Die zwölf Früchte sind die zehn Gebote, das Herz und das Gehirn. Die Blätter sind helfende Wesen   aus der geistigen Ebene.

22.3      Und nichts vom Fluch Getroffenes wird es fürder geben. Und der THRON GOTTES und des Lammes wird in ihr sein, und seine Helfer werden ihm dienen.

 Es gibt keine bösen Taten mehr, weil in den Herzen aller Menschen die Liebe zu GOTT und zum     Lamm wohnt.

22.4      Und sie werden sein Angesicht schauen, und sein Name wird auf ihren Stirnen sein.

 Sie werden die Wahrheit erkennen und GOTT wird in ihren Gedanken leben.

22.5      Und Nacht wird nicht mehr sein, und sie brauchen weder Lampenlicht noch Sonnenlicht. Denn GOTT der Herr wird leuchten über ihnen, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

 Die Nacht ist der Irrtum.

 Das Lampenlicht sind künstliche Übersetzungen und Erklärungen.

 Das Sonnenlicht sind glaubhafte Übersetzungen und Erklärungen.

 .. leuchtet über ihnen: Sie werden selber die Wahrheit erkennen.

 Herrschen in Ewigkeit: Niemand kann ihnen Falsches einreden.

22.6      Und er sprach zu mir: "Diese Worte sind zuverlässig und wahr. Und der Herr, der GOTT der Prophetengeister, hat seinen Engel ausgesandt, um seinen Helfern zu weisen, was geschah."

 GOTT selber hat den Engel der Wahrheit gesendet um zu helfen und zu bezeugen.

22.7      Und: "Siehe, ich kam. Selig, wer an den prophetischen Worten festhält."

22.8      Und ich bin es, der dies gehört hat.

22.9      GOTT hat das siebente Siegel geöffnet, zur Erlösung der Menschen und zu seinem Ruhm. Denn ewig währt die Liebe des ALLMÄCHTIGEN GOTTES. Ihm gebührt Ehre und Ruhm in Ewigkeit. Amen.

 Das Siebente Siegel ist das Eintreffen der LIEBE GOTTES in der geistigen Welt, was sich wiederum   auf das Erdenleben auswirkt.

22.10    Und er spricht zu mir: "Versiegle nicht diese prophetischen Worte; denn der Zeitpunkt ist da.

22.11    Der Frevler wird nicht mehr Frevel begehen, der Beschmutzte wird sich nicht weiter beschmutzen, der Gerechte wird weiter Gerechtigkeit üben und der Heilige wird sich weiter heiligen.

22.12    Siehe ich kam, und mein Lohn mit mir, um einem Jeden zu vergelten.

22.13    Ich bin das ALPHA und das OMEGA, der ERSTE und der LETZTE, der ANFANG und das ENDE. Alle Macht ist in meinen Händen. Ich BIN der ich BIN und ich TU was ich TUN will und tun muss, damit Friede einkehrt im ganzen Universum, im Himmel und auch auf der Erde". So spricht GOTT der Herr:

22.14    "Amen, nicht um zu strafen bin ich gekommen, sondern um zu erlösen. Heil jenen, denen das Anrecht auf den Baum des Lebens zuteil wurde. Sie gehen ein durch die Tore in die Stadt.

22.15    Ich, der GEIST GOTTES habe meinen Engel gesandt, um euch dies vor den Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern."

22.16    Und der Geist und die Braut sprechen: "Kommt!" Und wer es hört, soll sprechen: "Kommt!" Und wen es dürstet nach der Wahrheit, der komme. Wer will, der empfange lebendiges Wasser umsonst.

22.17    Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.

 

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Der Hinduismus - die älteste Religion?

Der Hinduismus hat sich vor mehr als 3.000 Jahren entwickelt. Schon vorher hatte sich das Nomadenvolk der Arier in Indien niedergelassen. Ihr Glaube und die Religionen der indischen Urbevölkerung wuchsen im Laufe der Zeit zu einer neuen Religion zusammen. So entstand der Hinduismus. Schon vor über 4.000 Jahren lebten am Fluss Indus Menschen in einer hoch entwickelten Kultur. Ungefähr 1.750 Jahre vor Christi Geburt wanderte das Nomadenvolk der Arier von Nordwesten nach Indien ein. Viele Jahrhunderte lang beherrschte es die indische Urbevölkerung. Als beide Völker und damit auch ihre Religionen über lange Zeit allmählich zusammenwuchsen, ist daraus der Hinduismus entstanden.


Hindus selbst nennen ihre Religion „Sanatana Dharma“.

Das heißt „ewige Ordnung“. Sie ist nicht von Menschen gemacht, sondern ordnet nach dem Glauben der Hindus schon immer alles, was ist: Das Universum, die Natur, Menschen, Tiere und Pflanzen. Hindus glauben, dass die Götter den Weisen das Wissen über diese Ordnung schon zu Urzeiten offenbart haben.

              Geschichte des Hinduismus | Religionen Entdecken (religionen-entdecken.de)  

 

                                                    

 

Wir Menschen sind nicht alt! 

 

 

 

Wer ist Gott?

ER ist das große BRAHMAN, der Atem der Welt.

 

 

 

 

Jesus, der Sohn GOTTES, ist Heiler und Erlöser! 

 

 

 

 

GOTT, der geheimnisvolle Schöpfer

 

 "Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses : Es gibt keine Materie an sich. Alle

Materie besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen bringt und sie zum

winzigen Sonnensystem des Alls zusammenhält.
 

Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir

hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller

Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, denn die

Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist

das Wahre.

Da es Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen

wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können,

sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer

ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT

Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reich des Stoffes in das

Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende und wir müssen unser Forschen

weitergeben in die Hände der Philosophie. "


MAX PLANCK ( 1858- 1947 )

 

 

"Fürchtet euch nicht,

sagte der Engel zu den Hirten!"

Angst ist ein schlechter Ratgeber.

 

                                                       

 

There is only one God! Who is he?
God is for me:

The breath of the world, the great Brahman, as the Hindus say
that floods everything and keeps it alive.
Who grows and lets die
who teaches us (science),
that makes us understand (knowledge),
who also cares about us,
who can fill us with love,
that makes us thankful
who feels pain and happiness like us,
who is happy like us and
who is sad like us.
Who gave us free will
because he rejects slave slaves.
Who wants our dignity, our "walking upright",
who created us in his image
with a perfect body (who can maim it?) and one
healthy and free mind.
That makes the universe grow and
keeps everything in balance.
That is the good and positive force.
Who has all the power in him.
To whom nothing is impossible.
Who is our good and loving father.

I love HIM so much. 

 

Ein liberales Manifest

Der Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa hat ein Bekenntnis zum Liberalismus verfasst.

vom 29.09.2019, 16:41 Uhr | Update: 29.09.2019, 17:26 Uhr

Im Popper-Kapitel schreibt Vargas Llosa: "Die Schlacht ist noch nicht geschlagen, und dazu kommt es wahrscheinlich nie. Der Ruf der Horde, die Anziehungskraft, die von dieser Form des Daseins (der geschlossenen Stammesgesellschaft) ausgeht,
in der das Individuum sich der mühsamen Verpflichtung der Freiheit ebenso begibt wie der Souveränität, die Ratio walten zu lassen - im freiwilligen Joch einer Religion, einer Doktrin oder eines Herrschers, der für ihn die Verantwortung übernimmt und Antworten gibt auf all seine Probleme -, dieser Ruf schlägt im Herzen der Menschen offenbar tiefste Saiten an. Denn ein ums andere Mal wird er von Nationen und Völkern oder, in den offenen Gesellschaften, von einzelnen Menschen und Gemeinschaften gehört, die alles daransetzen, sie wieder zu schließen und die Kultur der Freiheit abzuschaffen."

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/literatur/2031309-Mario-Vargas-Llosa-Ein-liberales-Manifest.html 

 

 

Großer Gott wir loben dich. Herr wir preisen Deine Stärke. Vor Dir neigt die Erde sich und bewundert Deine Werke. Wie DU warst vor aller Zeit, so bleibst DU in Ewigkeit. 
 
Alles kam von GOTT und ist durch IHN entstanden.
Wir danken IHM dafür.
Amen 
 
 
 

Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde!

Von der Hölle war nicht die Rede. Die hat Gott nicht erschaffen.

Die Schöpfung - Oratorium von Joseph Haydn

https://www.youtube.com/watch?v=nbSaPh3mEYU 

 

 

 

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Wie im Himmel so auf Erden – Aller guten Dinge sind DREI

Vater, Mutter und Kind – das ist normal – ein Naturgesetz für Menschen, Tiere und Pflanzen. Ohne Befruchtung kann kein neues Leben entstehen.

Allah hat keine Frau und keine eigenen Kinder!!!

 

Leben entsteht

Die Bibel hat doch recht. Am ersten Tag (Genesis 1.3) sprach Gott:

"ES WERDE LICHT"

Das war damals, als der erste Stern zu leuchten begann.

Gott rechnet nicht nach Erdentagen, sondern nach Äonen. Ein göttlicher Tag/Äon dauert so lange, bis das geschehen ist, was Gott in ihn hineingelegt hat. Das kann auch Millionen Jahre dauern.

 

 

Die neue Welt Gottes: 21,1 - 21,8

 

 

 

http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/offb21.html 

 

 

Gottes Wohnen unter den Menschen

 

Offb 21,1

Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.

 

Offb 21,2

Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.

 

Offb 21,3

Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.

 

Offb 21,4

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

 

Offb 21,5

Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.

 

Offb 21,6

Er sagte zu mir:  Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.

 

Offb 21,7

Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Kind sein.

 

Offb 21,8

Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.

 

 

 

Die Religionen

www.hopeland.at  - Weltreligionen

Hinduismus

Der Hinduismus besteht aus verschiedenen Wegen ohne gemeinsame Gründerfigur oder allgemein gültige kanonisierte Heilige Schrift. Die einzelnen philosophischen Auffassungen haben teilweise verschiedene Konzepte hinsichtlich der Lehre von Leben, Tod und Erlösung. Ebenso unterschiedlich sind die Konzepte vom Sinn des Lebens. Für viele bedeutet es ein Leben nach den traditionellen 'vier Lebenszielen', nämlich Artha (Wohlstand), Kama (Begierde), Dharma (Pflicht, Moral) und schließlich als letztes Ziel Moksha, die Erlösung. Für die Anhänger der monistischen Advaita-Lehre bedeutet Moksha ein Aufgehen in das „kosmische Bewusstsein“ ins Brahman. Für die Anhänger der Dvaita-Lehre hat die Gottesliebe (Bhakti) einen zentralen Stellenwert, Erlösung bedeutet für sie ewige Gemeinschaft mit Gott.

 

Judentum

Die jüdische Religion basiert auf den religiösen Überlieferungen des Volkes der Juden, welches sich als das auserwählte Volk Gottes betrachtet.

Der Sinn des Lebens im Judentum besteht in der Einhaltung der göttlichen Gesetze, d. i. in der Ehrfurcht vor Gott und seinem Willen. Die Regeln und göttlichen Gebote sind im Tanach gesammelt, der in Talmud und Midraschim diskutiert und ausgelegt wird.

 

Buddhismus

Der Begründer des Buddhismus, Siddhartha Gautama, lebte der Überlieferung nach vor etwa 2500 Jahren als reicher Fürstensohn unbekümmert und von allen Unannehmlichkeiten ferngehalten in einem Palast. Er wehrte sich gegen diese Abschottung. Als er sie als junger Heranwachsender überwand und sich der Realität des unausweichlichen Leidens und Todes stellte, erkannte er die Sinnlosigkeit seines bisherigen Lebens. Er beschloss, nach einem Ausweg aus dem Leiden zu suchen und fand seinen eigenen Weg durch Meditation. Im Ringen um Erlösung erreichte er schließlich die vollkommene Erleuchtung.

Der Sinn des Lebens im alten Buddhismus ist es, dem Kreislauf der Reinkarnationen im Samsara durch das Eingehen in das Nirvana zu entkommen, in die völlige Verlöschung[1] – was die Verlöschung der Sinnfrage logisch einschließt. In der Lehre der Buddhisten wird alles Leben und Tun als schließlich zum Leiden führend entlarvt. Hierfür wird die Gier nach Leben, Macht und Lust als ursächlich erkannt. Nur die völlige Aufgabe dieser Gier kann zur Überwindung des Leidens[2] führen.

 

Christentum

Das Christentum ist durch die Apostel begründet worden, die in der Nachfolge des Jesus von Nazaret das Evangelium verkündeten. Als Gottes Sohn und Messias verkündigte er das kommende Reich Gottes und erlöste die Menschen von Sünde und Tod durch seinen freiwilligen Tod am Kreuz und seine Auferstehung. Durch dieses Opfer können die Menschen Vergebung für ihre Sünden erlangen, sofern sie die so begründete Gemeinschaft mit Gott für sich persönlich annehmen.

Der Sinn des Lebens im Christentum ist es, diese Gemeinschaft mit Gott und untereinander im Leben wie im bzw. nach dem Tod zu erreichen. Voraussetzung ist hierzu das Leben in Liebe, das Buße, Umkehr und den Glauben an die Erlösung durch Jesus Christus, wie sie in der Bibel beschrieben wird, voraussetzt. Mit der Taufe beginnt das von der Sünde und dem Tod erlöste Leben, das sich in Gebeten, Sakramenten und guten Werken fortsetzt.

 

Islam

Der Islam wurde durch Mohammed begründet, der als Sohn eines Händlers im heutigen Saudi-Arabien geboren wurde. Der Überlieferung nach erschien ihm der Erzengel Gabriel und übermittelte ihm die Verse des Korans. Der Islam sieht sich als Fortsetzung und Vollendung der jüdischen und christlichen Offenbarung. (stimmt aber nicht)

Der Sinn des Lebens im Islam besteht darin, Allah zu dienen und hierdurch am Tag des jüngsten Gerichts dank guter Taten mit dem Eingehen in das göttliche Paradies belohnt zu werden. Dazu dienen u.a. der feste Glaube an Gott und seine Vorsehung, die Überwindung schlechter Eigenschaften und falscher Ideen, verantwortliches Handeln, Eintreten gegen Ungerechtigkeit und das Vollbringen guter Taten.

 

Bahaí

Gott gilt den Bahai als Schöpfer aller Dinge. Alles geht aus Gott und durch Gott hervor, allerdings unter der Wahrung des freien Willens Gottes, der Nichtenthaltung der göttlichen Substanz in der Schöpfung und der Nichtablehnung der Schöpfung aus dem Nichts. Damit stehen die Bahai in einiger Hinsicht einer emanatistischen Position nahe, vertreten letztlich aber einen metaphysischen Relativismus.[49] Die Schöpfung ist ein fortschreitender Gnadenakt Gottes, der durch die göttliche Liebe motiviert ist und mit der fortschreitenden Offenbarung Gottes korreliert.

Nach dem Glauben der Bahai steht der Mensch von allen Schöpfungswerken Gott am nächsten, da er mit einem freien Willen, mit Vernunft, einer unsterblichen Seele und der Fähigkeit ausgestattet wurde, Gott zu erkennen und einen Bund mit ihm einzugehen. Das Leben im Diesseits wie im Jenseits wird als eine kontinuierliche mystische Reise zu Gott betrachtet. Himmel und Hölle sind für die Bahai Symbole für die Nähe oder Ferne zu Gott. Eine gewisse „Einheit“ mit Gott kann der Mensch bereits zu Lebzeiten erlangen.[39] Das Leben in dieser Welt ist dazu bestimmt, geistige Fähigkeiten zu entwickeln, die für das Leben im Jenseits benötigt werden. Als geistige Fähigkeiten gelten Tugenden wie die Nächstenliebe, Dankbarkeit, Vertrauenswürdigkeit, Gottvertrauen, Demut und Geduld.[40] Selbstkasteiung, „Einsiedelei und harte Askese[41] werden ebenso abgelehnt wie ein hedonistisches Leben im Überfluss. Baha'ullah empfiehlt, das „rechte Maß“ zu halten, und sieht im „Dienst am ganzen Menschengeschlecht“ das Kriterium wahren Menschseins.[42]  https://de.wikipedia.org/wiki/Bahaitum

 

Es gibt aber nur einen Gott

und ER liebt alle Menschen gleich.

Deshalb gibt es auch nur EIN GESETZ,

das für alle gleich wirkt und gilt.

 
Friedensgebet  für alle Menschen auf der Erde

Guter Gott im Himmel. Ich bin nach Fatima zu Mutter Maria gekommen, die hier schon die beiden großen Weltkriege vorher gesagt hat. Schreckliches und Grausames ist damals geschehen. Ich bitte Dich, liebe Gottesmutter um Fürbitte bei GOTT. unserem Vater. Uns Menschen, egal welcher Religion, ob Muslime, Juden, Christen, Hindus, etc. zu helfen, von unserem egoistischen Denken los zu kommen.
 
GOTT hat uns Menschen einen freien Willen gegeben, mit dem wir aber niemals anderen Menschen Schaden zufügen dürfen. Da hört unsere Freiheit auf. Niemals ist es gut Mitmenschen den eigenen Willen aufzuzwingen. Das gilt auch für alle Religionen. 
 
Weltweit nehmen im Augenblick die Streitereien und Auseinandersetzungen zu. Menschen werden noch immer gefoltert, entführt, Frauen vergewaltigt, Kinder missbraucht. Das sind alles böse Taten, die niemals dem Willen Gottes entsprechen. Menschen die so etwas wollen und tun, sind fehlgeleitet und bedürfen dringend Gottes Hilfe.

Im Namen Marias und in unserem Namen bitten wir Dich, lieber Gott, sende diesen Menschen Weisheit zu erkennen und die Kraft dieses Tun zu beenden.

Bitte lieber Gott wir wollen keinen neuen Weltkrieg, sondern in Frieden miteinander leben. Ohne Ausbeutung, ohne Sklaverei und ohne religiöse Zwänge. Denn Du zwingst niemanden und niemals. Die Würde des Menschen und der freie Wille sind Dir heilig. Wir wissen das. Bitte erhalte uns diese Würde und stärke uns in unserem Willen gute Menschen zu sein, die für einander da sind.

Du liebst alle Menschen, egal welcher Religion und Hauptfarbe. Ob Mann, Frau oder Kind. Besonders die Kinder liegen Dir am Herzen. Beschütze und behüte sie vor wütenden Menschen und geistig Kranken.

Eine besondere Liebe hast Du auch zu uns Frauen. Wir sind die Trägerinnen neuen Lebens. Mit Deiner göttlichen Liebe ist es uns möglich Leid und Schmerz zu ertragen, damit unsere Kinder wertvolle Menschen werden. Maria, die Mutter Jesu musste leider auch diesen Weg gehen. Ihre Kraft und ihre Stärke helfe auch uns. Darum bitte ich ganz besonders und um liebevolle Männer, helfend und beschützend.

Lieber Gott, Du strafst nie, aber Du hast Gesetze die uns weiter helfen und fehlgeleitete Menschen wieder auf den rechten Weg zurück bringen. Dazu gehört das Gesetz von Ursache und Wirkung. Wir sind immer durch falsches Denken und Tun selber Schuld an unseren Problemen.

Auch lassen uns die Spiegelgesetze in anderen Menschen unsere eigenen Fehler erkennen. Was uns an anderen Menschen stört, müssen wir selber bei uns ändern. Diese Fehler haben auch wir.
Danken möchte ich Dir für das Gesetz der Solidarität der geistigen Wesen, die immer bereit sind uns weiter zu helfen, so wir das wollen und zulassen.

Aus diesem Grund bitte ich Dich, lieber Gott und alle geistigen Helfer Frieden in unsere Herzen zu senken. Denn nur wenn wir Frieden in uns selber haben, kann unsere Welt Frieden finden.
Möge die große Mutter von Fatima unsere Fürsprecherin im Himmel sein. Amen
 
                                                                     -------------------------------
 
Ich habe dieses Friedensgebet schriftlich am 12. Sept 2014 zu Maria nach Fatima gebracht und SIE um Hilfe bei Gott gebeten. 
 
             
​M.H
 

 

Als aller Hoffnung Ende war im weiten Erdenlauf, da ging im Stall von Bethlehem der Stern der Liebe auf.

.

26. 06 2013                Die Welt und WIR
Unser Denken und Tun gestaltet unser Leben und unsere Zukunft. Es liegt an uns sie positiv zu gestalten. Hass, Bosheit, Neid und Egoismus sollten in unserer Welt keinen Platz haben.
Zu den Engeln

Im Himmel gibt es eine unendliche Zahl von Engeln (Myriaden) und alle haben ein Aufgabe. Genau so wie in einer großen Firma oder in einer Familie. Alles wird aber gemeinsam und einstimmig entschieden und in vollkommener Harmonie. Ein großer Teil der Engel haben die Aufgabe das Gute und Schöne zu bewahren. Dazu gehören auch die Schutzengel der Menschen.
Jeder Mensch hat einen persönlichen Schutzengel

 
 
"Die Liebe allein versteht das Geheimnis,
andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden."
Clemens Brentano 1778-1842

 

 

14.03.2013  Ein neuer Papst wurde gewählt. Er nennt sich Franziskus

Gott sprach zu Franz von Assisi:

"Franziskus geh und bau mein Haus wieder auf, das zu verfallen droht."

 

Glaubst Du?

Ich glaube an GOTT, der die Welt so erschaffen hat, dass nichts Boeses zu sehen war, der nach ewigen Gesetzen regiert, der aber den Menschen schalten und walten laesst.

Ich glaube an GOTT, den Allmaechtigen, der eines Tages alles Boese und alle Ungerechtigkeiten von der Erde verbannen wird.

Ich glaube an JESUS CHRISTUS, der die Liebe in die Welt brachte, die aber bis heute von den Menschen nicht angenommen wurde. ER starb fuer uns am Kreuz, damit Luzifer erkennen kann, dass nur GOTT der Herr ueber Leben und Tod ist.

Ich glaube an JESUS CHRISTUS, der nur geistig veraendern wollte. Der Krieg, Unterdrueckung und Not als vom Vater zugelassen hingenommen hat. ER gab GOTT sein Leben, obwohl er nichts abzubueßen hatte.
ER gab uns den Weg zu GOTT – Demut und Liebe!

Ich glaube, dass nachgeben besser ist als protestieren.

Ich glaube aber, dass gute Diskussionen Aenderungen herbeifuehren koennen.

Ich glaube an den GEIST GOTTES. ER alleine ist imstande die Welt zu veraendern.

Ich glaube, dass wir durch Bitten und Gebete GOTT veranlassen koennen, seinen GEIST in die Welt zu senden, damit das Boese nicht mehr siegen kann, sondern das Gute.

Ich glaube, dass der GEIST GOTTES die Maechtigen vom Thron stuerzen kann.

Ich glaube, dass der GEIST GOTTES die Religionen zur Liebe fuehren kann, wie JESUS sie uns gezeigt hat.

Ich glaube daran, dass Vater, Sohn und Geist die Welt retten werden, so dass Frieden, Freundschaft und Liebe herrschen und alle Gewalt vergessen ist.

Ich glaube an ein ewiges Leben in der Liebe zu GOTT.


Amen.

Liebe Deine Feinde und verzeih ihnen,
ihr Geist hat GOTT noch nicht gefunden.

 

Ein Ueberblick ueber die

Evolution des Menschen

Wer sind wir, woher kommen wir

Vor 6 – 8 Mio. Jahre: 

Die Primaten beginnen aufrecht zu gehen

 

Der Homo Habilis:    Er lebte vor 2 Mio Jahre und hatte erste primitive Werkzeuge

Der Homo Erectus:  Baute bereits aus Aesten und Zweigen Huetten

 

Die Neandertaler

200.000 bis 30.000 vor Chr.

Sie lebten noch nach dem Instinkt und verstaendigten sich durch Laute und Gesten, entwickelten sich aber kaum weiter.

Sie lernten praktisch in 170.000 Jahren fast nichts dazu.

 

Dann muss etwas geschehen sein !

 

In der Bibel steht, dass Gott dem Menschen seinen Odem eingehaucht hat.

Es koennte sein, dass es damals war, als der

Homo Sapiens

 

vor ca. 40.000 Jahren aus Afrika in den Nahen Osten und spaeter nach Europa kam. Er konnte bereits reden, war intelligenter und stand geistig wesentlich hoeher als der Neandertaler.

 

Vor ca. 10.000 Jahren beginnen Ackerbau und Viehzucht.

Vor 7.000 Jahren verließen Adam und Eva das Paradies, wo sie vorher 1.000 Jahren lebten.

 

Die Menschen wurden sesshaft!

5.000 v. Chr. bauten die Sumerer erste Doerfer in Mesopodamien, erfanden die Schrift und schrieben in Keilschrift das 1. Epos ueber das Koenigreich ARATA.

 

Wir koennen also sagen, dass vor ca. 7.000 Jahren unsere Zivilisation begann.

Es ist - DAS ADAMS-GESCHLECHT.

Und das widerspricht in keinster Weise der Bibel.

 

____________________________________________

 

Ich schaue im Glauben nach vorn, bin offen fuer Neues, aber von oben inspiriert und weiss, dass ich mit der Kraft, die mir in meiner Natur gegeben ist mit Gottes Hilfe Gutes vollbringen kann.

Ja, mein Fenster ist nach oben gerichtet, da scheint klares Licht herein. Und dieses Licht wuensche ich Euch allen. 

Kritik an Vergangenem soll und muss sein, aber nicht auf ewige Zeiten. Jeder soll fuer sich und auch in Gemeinschaft aus dem Vergangenen lernen und das Gelernte  t u n . Wie sonst sollte die Welt besser werden und das wollen wir doch alle. GOTT HELFE UNS DABEI!

 



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