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Jesus prophezeite die Zerstörung der Stadt Jerusalem 40 Jahre, bevor sie tatsächlich stattfand.
"Denn es werden Tage über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich bauen, dich umgeben und dich von allen Seiten einschließen und dich und deine Kinder in dir dem Erdboden gleichmachen; und sie werden in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast" (Lukas 19,43-44).
esus sagte voraus, dass der Tempel zerstört werden würde. "Da ging Jesus hinaus und verließ den Tempel, und seine Jünger traten heran und zeigten ihm die Gebäude des Tempels. Und Jesus sagte zu ihnen: 'Seht ihr das nicht alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier kein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen wird" (Matthäus 24,1-2). In Matthäus 24,34 wird es erwähnt: "Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird keineswegs vergehen, bis dies alles geschieht."
Eine weitere erstaunlich genaue Vorhersage von Jesus war, dass das jüdische Volk verfolgt werden würde. Die Geschichte zeigt uns, wie diese erfüllt wurde. "Jesus aber wandte sich zu ihnen und sprach: 'Ihr Töchter von Jerusalem, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder! Denn siehe, es kommen Tage, da wird man sagen: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben. Dann wird man anfangen zu sagen zu den Bergen: Fallt über uns! und zu den Hügeln: Deckt uns zu!'" (Lukas 23,28-30).
Zeitenwende - Wir haben es geschafft!
7.9 Darauf sah ich, und siehe: eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen. Die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, in weiße Gewänder gehüllt und mit Palmzweigen in ihren Händen.
7.10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: "Das Heil unserem GOTT, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm."
7.11 Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und um die vier Wesen, und sie fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht nieder, beteten GOTT an
7.12 und sprachen: "Amen, Lob und Preis und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Kraft unserem GOTT von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen."
7.13 Und einer von den Ältesten nahm das Wort und sagte zu mir: "Die da in die weißen Gewänder gehüllt sind, wer sind sie und woher sind sie gekommen?"
7.14 Da habe ich zu ihm gesagt: "Mein Herr du weißt es." Und er sprach zu mir: "Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen. Sie haben ihre Gewänder gewaschen und weiß gemacht im Blute des Lammes.
7.15 Darum sind sie vor dem Throne GOTTES und dienen ihm Tag für Tag in seinem Tempel. Und der, der auf dem Throne sitzt, wird über ihnen sein Zelt aufschlagen.
7.16 Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden. Weder die Sonne noch irgendwelche Glut wird sie treffen.
7.17 Denn das Lamm, das mitten vor dem Thron steht, wird sie weiden und sie zu den Wassern der Lebensquellen führen; und GOTT wird jede Träne abwischen von ihren Augen."
Sie sind erlöst. Der Hunger nach Wahrheit ist gestillt. Der Durst ist weg. Sie sind wieder freie Wesen und dürfen ein glückliches Leben führen.
(Zitat aus: Das siebente Siegel)
»Ich aber sage euch …«
Eine der bekanntesten Formulierungen aus der Bergpredigt ist die mehrfach verwendete Formel: »Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist … ich aber sage euch« (Mt 5,21.27.35). Zusammen mit Mt 5,27+31+38 wird gerne von den »Antithesen« der Bergpredigt gesprochen – aus denen dann weitreichende christologische Folgerungen gezogen werden.
Zunächst einmal ist festzuhalten, dass die Formulierung »ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist« ein so genanntes »passivum divinum« ist – ein »göttliches Passiv«. Denn was Jesus hier zitiert ist ja das Gotteswort vom Sinai. Sinn dieser Formulierung dürfte die Vermeidung des Heiligen Namens gewesen sein. Wenn Jesus aber an dieses Gotteswort ein »ich aber sage euch« anhängt, dann stellt er sich doch weit über die Tora?
Jesus spricht
An Luzifer:
Ich bin Jesus der Christus und ich habe angesehen was du tun willst. Es gefaellt mir nicht! Ich bedarf deiner Hilfe nicht, weil du die Seelen nicht zu Gott zurueck fuehrst, sondern ins Verderben und weil es so ist, beende ich jetzt dein falsches Tun.
Luzifer war einst mein Bruder und einer der Erstgeboren. Er baute sich mit Satan und den Teufeln auch einen Trinitaet auf. Das muss jetzt wieder beendet werden. Zu schwer ist das Leben der Menschen geworden. Nachdem er aus eigener Kraft nichts schaffen konnte, benutzte er die Schoepfung Gottes mit Luege und Betrug fuer seine Machtgelueste. Jetzt droht der Erde die totale Zerstoerung durch die Atomkraft und die Gen-Manipulation und das ist nicht erlaubt.
Sein Egoismus und seine Lieblosigkeit sind Schuld, dass die Menschen so schlecht geworden sind.
Ich bin Jesus, der Metatron und Koenig des Himmels, Diener der Macht Gottes in Ewigkeit.
So spricht Gott der Herr:
"Ich bin das Alpha und das Omega.
Der Anfang und das Ende!"
Jesu Bild nach dem Turiner Grabtuch.
OFFENBARUNG DER LIEBE GOTTES
EINLEITUNG
GOTT hat zu allen Zeiten den Menschen in schwierigen Situationen Hilfe und Rat gesendet. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass der Weg ins Dritte Jahrtausend ohne Gottes Eingreifen nicht so gelingt, wie es seinem Plan entspricht.
Diese Botschaft habe ich von der geistigen Ebene erhalten mit dem Auftrag, sie an die Menschheit weiter zu geben. Ich bitte alle Hüter der Religionen ihren guten Willen zu zeigen und mitzuhelfen, dass der wahre Weg zu Gott wieder beschritten wird. An den ursprünglichen Lehren ist nichts Falsches. Einige Schriftgelehrten haben aber zu großen Eifer an den Tag gelegt, so dass sich Fehlinterpretationen eingeschlichen haben.
Außerdem ist die Zeit reif, Gottes Herrschaft den Menschen näher zu bringen und die bösen Mächte von der Erde zu verjagen.
Auf der geistigen Ebene wurde bereits Gericht gehalten, was sich in langsamen Schritten auch auf das Leben der Menschen positiv auswirken wird. Damit aber die Denkweise rascher in die richtigen Bahnen gelenkt werden kann, muss die Allgewalt Gottes, seine Schöpfungskraft und seine Allwissenheit von den Religionsführern neu bestätigt werden.
Die absolute Wahrheit muss zu den Menschen gelangen. Vor Gott gibt es weder eine bessere Rasse, noch einen klügeren Menschen.
Mit diesem Buch wurde auf der geistigen Ebene die Verdammnis von der Menschheit genommen. Die Apokalypse des Johannes, in der die Endzeit des Bösen beschrieben wurde, ist aufgelöst und wurde in positive Worte, bzw. in ein positives Leben für die Menschheit gewandelt. Damit es aber verwirklicht werden kann, müssen die Menschen es in ihren Gedanken wollen. Deshalb ist es so wichtig, dass die Religionsführer diese Botschaft als Gottes Botschaft anerkennen und bestätigen.
Um der Liebe willen, bitte ich alle um Hilfe.
Das Gute zu sagen genügt nicht. Oft genügt aber, Gutes zu wollen und fest an dessen Verwirklichung zu glauben.
Ich glaube an die alles umfassende Liebe Gottes. Ich glaube daran, dass es der Wille des Allmächtigen ist, dass die Menschen glücklich und zufrieden miteinander leben. Dass sie in Liebe bereit sind, einander beizustehen.
Ich glaube daran, dass der göttliche Funke, der in jedem Menschen vorhanden ist, so stark werden kann, dass das göttliche Prinzip der Liebe verwirklicht wird.
Möge die Kraft Gottes dieses Ziel verwirklichen.
Alles was in der Heiligen Schrift geschrieben steht, ist geistig gemeint. Die Fische, als Symbol der im Wasser des Lebens schwimmenden Gläubigen, werden hinaufgehoben, in das Zeitalter des geistigen Glaubens. Alle Menschen, die an GOTT glauben, werden erkennen, dass Gottes Geist die Welt regiert und nicht einzelne Menschen.
In der nächsten Zeit werden viele Zeichen geschehen, damit auch die Ungläubigen GOTT als alleinigen Herrscher anerkennen. Die Zeit der geistigen Prüfungen ist vorbei. Jetzt wird GOTT selber den Menschen den richtigen Weg weisen.
Der Betrug und die Lüge sind die ärgsten Feinde unserer Zeit. Versprechen werden nicht eingehalten und selten wird das gesagt, was gesehen oder gehört wurde. GOTTES GEIST kennt jedoch die Gedanken von allen Menschen die leben, leben werden und je gelebt haben. GOTTES GEIST vergisst nichts. Er wusste von Anbeginn an welchen Weg die Menschheit gehen wird. Dieser Weg wurde akzeptiert und als gut befunden. Die Menschen sehen nur das Jetzt und das Heute. Sie sehen aber die Zusammenhänge und das Zeitgeschehen nicht.
VORWORT
GOTT gab durch die Offenbarung den Menschen eine Hilfe. Sie sollen durch gewisse Geschehen und Zeichen jenes Zeitalter erkennen, in dem die Herrschaft des Bösen ein Ende hat und das Zeitalter des Geistes beginnt.
Die Briefe an die Gemeinden Asias sind an die Weltreligionen gerichtet, den Hütern göttlicher Wahrheit.
Das Christentum als Hüter der ewigen LIEBE.
Das Judentum, als Hüter des Glaubens an den EINEN GOTT.
Den Islam, als Hüter des FRIEDENS.
Den Hinduismus, als lebendigen Beweis der DEMUT des Menschen vor GOTT, ausgedrückt durch das Kastenwesen.
Das Leben, das GOTT mir gab, muss ich annehmen und das Beste daraus machen. Gutes zu tun und ein guter Mensch zu sein, ist in jeder Lebenslage möglich.
Da es nur einen GOTT gibt, ist jede Religion richtig, die diesen GOTT verehrt. Dieser GOTT hat nichts Böses oder Schlechtes an sich.
Durch den Sündenfall musste GOTT Gesetze schaffen, die ein Sterben seiner Schöpfung verhindern konnten.
Luzifer wollte selber Gott sein und sich eine eigene Welt schaffen, in der er gelobt und verehrt wird.
Hätte GOTT diese Chance der Rückkehr nicht geschaffen, wäre ein Überleben der geistigen Welt und der Menschen nicht möglich.
Um Überleben zu können, müssen wir uns der göttlichen Liebe wieder bewusst werden. Das ICH muss hinter das DU gestellt werden.
Wer Gutes gibt, dem wird Gutes widerfahren. Gesetz von Ursache und Wirkung. Dieses Gesetz bewirkt aber auch, dass Diebe bestohlenFa, Lügner belogen und Betrüger betrogen werden. Jeder bekommt das zurück, was er selber gibt.
Diesem Kreislauf kann nur entronnen werden, wenn das Prinzip der Liebe die treibende Kraft ist.
Ich erziehe meine Kinder zur Ehrlichkeit und rüge sie, wenn sie lügen. Unehrlichkeit ist kein Kavaliersdelikt. Betrug fordert Wiedergutmachung.
Das Nirwana ist der Zustand absoluter Gefühllosigkeit. Das Böse wird nicht mehr empfunden und kann damit auch nicht schaden. Es wird aber auch das Gute nicht empfunden. Deshalb kann es nicht als Endstation akzeptiert werden. Das Ziel ist die Krone, die Geborgenheit in der Liebe Gottes, die Freude und das Glücklichsein.
Ich bitte jene Menschen, die das Nirwana zum Ziel haben, weiterzugehen, mit den Worten: "Allmächtiger im Himmel, DU, der du meine Seele kennst, nimm mein Leben an und führe mich zu deiner Liebe. So will ich es. Ich bitte dich darum. Amen."
Jene Menschen, die Geistern Opfer bringen, um ihr Wohlwollen zu erlangen, haben noch einen sehr weiten Weg zur göttlichen Liebe. Sie dienen der Gier, der Rache, dem Hass und der Habsucht. Gierige Geister kennen keine Gnade. Sie wollen immer mehr, mehr, mehr.
Der Glaube an den einen GOTT und das allumfassende Prinzip der Liebe wurde noch nicht gefunden.
Ich bitte jene Menschen wie folgt zu beten: "GOTT im Himmel, der du mir Vater und Mutter bist, ich glaube an deine Existenz und an deine Liebe zu mir. Erlöse mich von allen bösen Geistern und Dämonen, die mir ein Leben in Angst bereitet haben. Zeig mir den Weg (die Denkweise), den ich gehen muss, um ein glücklicher Mensch zu werden. Ich liebe dich. Amen."
Da GOTT alle Gedanken kennt, genügt es etwas ehrlich zu wollen, um Hilfe zu erhalten. Das Wollen darf aber nie dem eigenen Vorteil (Strafe für Andere, Mehrung des Vermögens, Rache usw.) dienen. Wohlstand und Reichtum kommen von selber, wenn die Seele wieder im Prinzip des Gebens und nicht mehr des Nehmens lebt.
Der Weg ist weit. Und jeder Mensch muss ihn alleine gehen. Verständnisvolle Partner und Freunde können nur Erleichterung geben.
Möge GOTTES LIEBE euch führen und leiten. ER reicht euch seine Hand, damit ihr nicht alleine gehen müsst. Amen
DAS ZEITALTER DES GEISTES
Die tausend glücklichen Jahre
1.1 Offenbarung, die GOTT gab, damit die Menschheit sieht, was geschieht. Und gewiesen hat er sie durch seinen Engel, seinem Helfer, der Zeugnis ablegt von dem WORT GOTTES und von allem, was er schaute.
1.2 Ich bin der Herr des Lebens.
Ich will Frieden sehen. Liebe, Gemeinsamkeit
und Freude!
1.3 Selig der Leser und die Hörer der prophetischen Worte und die sich an das halten, was darin geschrieben steht. Denn die Zeit ist da.
I. DIE BRIEFE AN DIE GEMEINDEN IN ASIA
Anschrift
1.4 An die sieben Gemeinden in Asia: Gnade euch und Friede von dem der da kommt und von den sieben Wesen, die vor dem Throne sind
Gnade zu ihnen, damit sie die Liebe annehmen können und Vergebung ihrer Fehler. Gutes ist da.
1.5 und vom Erstgeborenen der Toten und dem Herrscher über die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und durch sein Leben uns gewaschen hat von unseren Sünden
1.6 und uns zu einem Königtum von Priestern für seinen GOTT und Vater gemacht hat. Ihm die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit, Amen.
1.7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und schauen wird ihn jedes Auge, auch die, die ihn nicht kennen, und jubeln werden über ihn alle Geschlechter der Erde, Amen.
1.8 Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr. GOTT, der da ist und der da war und der da kommt, der Allherrscher.
1.9 Ich, euer Bruder, eure Schwester und euer Helfer in der schweren Zeit. Ich befand mich im göttlichen Geist, um des WORTES GOTTES und des Zeugnisses willen.
1.10 Und ich ward im Geist am Tage des Herrn und hörte eine gütige Stimme,
1.11 die sprach: "Was ich dir sage, schreibe in ein Buch und sende es jenen, die ich dafür ausgewählt habe."
1.12 Und der GEIST GOTTES kam zu mir und zeigte mir das Leben.
1.13 Er zeigte mir die sieben goldenen Leuchter und die sieben goldenen Sterne und bat mich einen Leuchter von der Stelle zu rücken.
1.14 Traurigkeit befiel mich ob der Schwierigkeiten, die damit verbunden waren.
1.15 Die gütige Stimme aber sprach zu mir: "Sei nicht traurig. Das muss sein, damit die Menschen wieder an GOTT glauben und seine Wahrheit suchen."
1.16 Und ich saß am Strand des Meeres und wusste, GOTT ist der Herr der sieben Leuchter und der sieben Sterne. Er wird den Menschen helfen die Wahrheit zu erkennen, damit die Liebe Befreiung und Erlösung bringen kann.
1.17 Und als ich das erkannte, sprach die gütige Stimme zu mir: "Ich bin es, der Erste und der Letzte
1.18 und der Lebendige. Wie ein Lebloser bin ich gewesen, doch siehe: ich bin lebendig in alle Ewigkeit und halte die Schlüssel des Lebens und der Himmel in meinen Händen.
1.19 Scheibe also auf, was du schautest und was ist und was hernach geschehen wird.
1.20 Was das Geheimnis der sieben Sterne die du sahst und die sieben goldenen Leuchter: Die sieben Sterne sind die Hüter der sieben Lehren, und die sieben Leuchter sind die sieben Lehren. Die sieben Lehrer aber sind: das Christentum, das Judentum, der Islam, der Hinduismus, die Priesterschaft, die weltliche Herrschaft und die gläubigen Menschen."
4. THYATIRA
2.18 Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der SOHN GOTTES, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße wie Glanzerz sind.
2.19 Ich kenne deine Werke, und zwar deine Liebe und deinen Glauben und deine Hilfeleistungen und deine Ausdauer und, dass deine letzten Werke zahlreicher sind als die ersten.
2.20 Aber ich habe wider dich, dass du das Weib Isebel gewähren lässt, das sich als Prophetin ausgibt und als Lehrerin auftritt und meine Knechte verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen.
2.21 Ich habe ihr eine Frist gegeben, damit sie sich bekehre. Ihre Zeit ist jetzt um!
2.22 Siehe, ich werfe sie aufs Krankenlager, und die, die mit ihr Unzucht treiben, in große Drangsal.
2.23 Alle Gemeinden sollen erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herz erforscht hat.
2.24 Euch wahren GLÄUBIGEN (alle Gläubigen weltweit) aber in Thyatira, lege ich keine weitere Last auf..
2.25 Nur haltet fest, was ihr habt.
2.26 Und wer siegt und bei meinen Werken verharrt bis ans Ende, dem werde ich die Liebe zu allen Völkern geben;
2.27 und ich werde sie mit gütigem Stab weiden.
2.28 Wie auch ich von meinem Vater empfangen habe, so werden sie empfangen und ich werde ihnen den Siegeskranz geben. Sie sind die Sieger und meine Liebe eilt zu ihren Herzen und bleibt immerdar bei ihnen.
Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
7. LAODIZEA
3.14 Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:
3.15 Ich kenne deine Werke!
3.16 Sie haben keine Gnade gefunden vor meinem GOTT. Herrschen willst du und zwingst andere zu dienen!
3.17 Weil du sagst: reich bin ich und habe Reichtum erworben, und nichts habe ich nötig; und weil du nicht weißt, dass gerade du bist der Jämmerliche und Erbärmliche und Arme und Blinde und Nackte.
3.18 So rate ich dir, von mir Gold (MACHT – die Mächtigen der Erde) zu kaufen, geglüht aus dem Feuer, auf dass du reich wirst, und weiße Gewänder zum Anziehen, auf dass deine schändliche Blöße nicht offenkundig wird, und Salbe zum Bestreichen deiner Augen, auf dass du sehend wirst.
3.19 So werde also eifrig und bekehre dich.
3.20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür aufmacht, so werde ich bei ihm einkehren und Mahl mit ihm halten und er mit mir.
3.21 Wer über sich selber siegt, dem werde ich verleihen, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich gesiegt und mich zu meinem Vater auf seinen Thron setzen durfte.
3.22 Wer ein Ohr hat der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
III. DIE ERLÖSUNG DER HEIDENVÖLKER
DAS ERSTE EINGREIFEN GOTTES
19.11 Und ich sah den Himmel geöffnPferd, und der darauf reitet, heißt Treu und Wahr und mit der Kraft der Liebe zeigt er ihnen den Weg.et, und siehe da: ein weißes
Das weiße Pferd ist das gelesene Wort. Die Wesen der Himmel helfen, damit es verstanden wird.
19.12 Seine Augen aber sind leuchtende Sterne und auf seinem Haupte trägt er viele Diademe und einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.
Ein hoher Engel zeigt wie tief die Liebe sitzt.
Diademe sind edle Tugenden.
Der Name ist Barmherzigkeit.
19.13 Und angetan ist er mit einem wärmenden Mantel, und sein Name ward genannt: das WORT GOTTES.
Der wärmende Mantel ist die LIEBE GOTTES zu allen Menschen.
19.14 Und es folgten ihm die Heerscharen, die im Himmel sind, auf weißen Pferden, angetan mit weißem reinem Linnen.
19.15 Und aus seinem Munde geht klares Wasser hervor, auf das er damit die Völker tränke. Und er selber wird sie weiden und ihnen Schutz gewähren.
Die Wahrheit wird in verständlichen Worten frei gegeben, auf das alle Völker sie erkennen können.
19.16 Und auf seinem Mantel, und zwar auf seinem Schenkel, trägt er einen Namen geschrieben: Königin der Könige und Herrin der Herren.
Auf dem Schenkel heißt das getragene Werk.
Das 7. Siegel trägt den großen Geist als Geschenk zu den Menschen.
19.17 Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen. Der rief mit lauter Stimme allen Vögeln zu, die hoch am Himmel fliegen: "Kommt her, versammelt euch und jubelt über GOTT den Allmächtigen, dessen Liebe ohne Grenzen ist."
19.18 Und alle kamen und sahen und jubelten ob der großen Liebe die sichtbar wurde.
Die Vögel sind die wahren Gläubigen, die nicht an materielle Werte gebunden sind.
19.19 Und ich sah die Macht der Liebe und die Könige der Erde und sie redeten mit dem der auf dem Pferd sitzt und mit seinen Helfern.
Die Könige sind die Gebote Gottes, durch Engel verkörpert.
Das Pferd ist das gelesene Wort.
Die Helfer sind die Gedanken.
19.20 Und die Macht der Liebe bewirkte, dass das Malzeichen des Todes von ihnen wich. Lebendig wurden sie und alle Qualen lösten sich.
Das Malzeichen des Todes ist die falsche Auslegung der WORTE GOTTES.
Sie verstehen plötzlich GOTTES GESETZE.
19.21 Und die Übrigen wurden mit dem Schwert getötet, das aus dem Munde dessen hervorging, der auf dem Rosse sitzt; und alle Vögel sättigten sich an ihrem Fleische.
GOTT Vater zerstört selber die Lüge.
Gerechtigkeit breitet sich aus.
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Freiwillige Spenden unter
Mathilde Heiml
mathildeh@live.at
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Wer hat JESUS GETÖTET?
*Das Israelische Volk, das gerufen hat: "Ans Kreuz mit IHM?" oder
*die Priesterschaft, die beleidigt war, weil Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel geworfen hat mit den Worten: "Ihr habt das Haus meines Vaters zu einer Räuberhöhle gemacht!" oder
*Pilatus, der Römer, dem Jesus egal war und den später Kaiser Augustus in Rom köpfen lies, weil dieser Jesus in Rom sehen und sprechen wollte, oder
*war es Luzifer, der Bruder von Jesus
Was ist eure Meinung dazu?
Wann wurde Jesus geboren?
Ich habe es in den Apokryphen von Erich Weidinger, Pattloch Verlag gefunden.
DIE FÜNF HÖCHSTEN
ENERGIEN
1. LIEBE Die stärkste Kraft im Universum ist die Liebe. Erkenne wer und was Du bist. Finde diese unerschöpfliche Kraft in Dir. Die reine Liebe zu erfahren und zu leben ist das Großartigste und Wichtigste im Leben eines Menschen.
2. DANKBARKEIT Die zweitstärkste Kraft im Universum ist die Dankbarkeit. Sei für alles dankbar, auch für kleine und unscheinbare Dinge. Je mehr Du diese Dankbarkeit fühlst, je mehr Situationen und Dinge treten in Dein Leben für die Du dankbar sein kannst.
3. GLAUBE Die drittstärkste Kraft im Universum ist der Glaube. Erkenne das Göttliche in Dir, welches jedes Lebewesen beseelt. Erkenne Dich selbst und gehe den Weg nach innen, den Weg der Liebe, und Du begegnest dem Göttlichen, das Dein inneres Wesen ist.
4. FREUDE Die viertstärkste Kraft im Universum ist die Freude. Wahre Freude entspringt immer aus Deinem Inneren. Tu nichts in Deinem Leben, das Dir keine Freude bereitet. Wenn es dennoch etwas gibt, das Du glaubst tun zu müssen, dann mach es zumindest mit Bereitwilligkeit und ohne Widerstand.
5. GELASSENHEIT Die fünftstärkste Kraft im Universum ist die Gelassenheit. In der Ruhe liegt die Kraft dem Leben gelassen zu begegnen. Was auch immer im Außen geschieht, nimm es als Erstes immer an so wie es ist, ohne Widerstand oder Verurteilung. Und dann wähle: Entweder du verlässt die Situation oder Du veränderst sie und wenn Du Beides nicht kannst oder willst, akzeptiere es voll und ganz, so wie es ist.
Die LIEBE, höchstes Prinzip im Himmel
Plötzlich ist auch die Mutter wieder da.
Die wurde uns bisher gestohlen oder nur verschwiegen!
Wie die Erbsünde geboren wurde.
DER HOCHMUT
GOTT sieht nicht ewig zu
Die Sintflut und Noah
Genesis 6:5-8
Welcher "Gott" oder Dämon hat den Israeliten so eine Lüge eingeredet?
Unser guter Vater im Himmel liebt alle Menschen gleich. Der Vater hat sich kein eigenes Volk auserwählt, weil alle Menschen seine Kinder sind.
Ich Jesus, König des Himmels, kam vor 2.000 Jahren um das richtig zu stellen, aber man glaubte mir nicht und der Kreuzestod war die Folge.
Jetzt reicht es aber: "DU SOLLST NICHT TÖTEN!"
Es wird jetzt eingefordert.
Friede zu allen Menschen. Corona hilft mit.
Nun, meine geliebten Wesen, befindet Ihr Euch im Zentrum der Phase des Übergangs. Wie schon früher so häufig angekündigt, stürzt nun das Gerüst ein, das ein manipulatives, unmenschliches, auf Gier und Habsucht fußendes Gesellschaftssystem stützte.
Jetzt werden die Versäumnisse ebenso sichtbar, wie die Übertreibungen und ungerechten Gewichtungen der Vergangenheit.
Kein Geld der Welt vermag dem Verfall Einhalt zu gebieten, der verzweifelte Versuch, ihn aufzuhalten, wird den Prozess lediglich in die Länge ziehen, und weitere Ressourcen verschwenden. Vieles wird verschwinden, da es an Wert verloren hat, unwichtig wurde, oder als falsch und töricht erkannt wurde.
Der Planet Erde erfährt eine Reinigung, und so wird ‘viel Staub aufgewirbelt’. Unsicherheit, Angst, Scham und Schuld wird aus sterbenden Strukturen gelöst. Dieser energetische Staub liegt nun wie ein Nebel in der Luft, so dass der Blick nur für die Wenigen, die darüber hinausschauen können, ungetrübt ist.
Es bilden sich, wie Nebelfelder über dem Boden, Felder der Angst, in die Ihr nun unvermittelt hineingeraten könnt
Palmsonntag
Jesus zieht als KÖNIG in Jerusalem ein -
und dieses mal dürfen sie ihn nicht ermorden.
So spricht GOTT DER HERR!
Korinther 15,20-27a.
Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen. Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.
Was ist der geistige Tod?
Interview mit Gott
Ich träumte, ich hätte ein Interview mit Gott
„Du möchtest also ein Gespräch mit mir“ fragte Gott
„Wenn Du Zeit hast“ sagte ich
Gott lächelte.
„Meine Zeit ist die Ewigkeit. Welche Fragen würdest Du mir gerne stellen?“
„Was erstaunt Dich am meisten bei den Menschen“?
Gott antwortete;
Dass sie der Kindheit überdrüssig werden, sich beeilen erwachsen zu werden,
um sich dann danach zu sehnen wieder Kinder sein zu können.
Dass sie um Geld zu verdienen, ihre Gesundheit auf´s Spiel setzen,
um dann ihr Geld ausgeben um wieder gesund zu werden.
Dass sie durch die ängstlichen Blicke in die Zukunft das Jetzt vergessen,
so dass sie weder in der Gegenwart noch in der Zukunft leben.
Dass sie leben als würden sie niemals sterben,
um dann zu sterben als hätten sie nie gelebt.
Gott nahm meine Hand und wir schwiegen eine Weile.
Dann wollte ich wissen „Was möchtest Du, dass Deine Kinder lernen“?
Gott antwortete mit einem Lächeln:
Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben,
sondern zulassen darf, geliebt zu werden.
Dass es nicht förderlich ist sich mit Anderen zu vergleichen.
Dass eine reiche Person nicht jemand sein muss, der das Meiste hat,
sondern vielleicht das Wenigste braucht.
Dass es nur einige Sekunden braucht um einem Menschen tiefe
Wunden zuzufügen, jedoch viele Jahre, diese wieder zu heilen.
Dass Vergebung durch gelebtes Vergeben geschieht.
Dass es Menschen gibt die sie innig lieben, jedoch nicht wissen,
wie sie ihre Gefühle ausdrücken können.
Dass zwei Menschen dasselbe betrachten können,
es jedoch unterschiedlich sehen.
Dass es manchmal nicht genug ist Vergebung zu erhalten,
man muss sich auch selber vergeben können.
Und dass ich hier bin.
IMMER
SODOM und GOMORRA gab es wirklich!
Sind wir wieder soweit mit unserem Denken und Tun, wie damals vor 4.000 Jahren die Menschen in Sodom und Gomorra? Da war auch nur noch Sex wichtig. Sie trieben es, wie die Menschen heute, Männer mit Männern, Frauen mit Frauen und alle mit Kinder und Tieren !!!
Das ist NICHT GUT und auch nicht normal.
Damals, vor 4.000 Jahren, war diese Gegend sehr fruchtbar und grün. Deshalb hat sich auch Lot mit seinen Herden dort niedergelassen. Heute sind nur noch Ascheberge vorhanden.
GOTT IST ALLMÄCHTIG
Ein Mensch kann nicht allmächtig sein. Wir sind in der Materie gefangen. GOTT ist das nicht. Seine geistige Kraft ist so groß, dass er nur etwas wollen muss und es geschieht. Gott greift jedoch bei uns nicht ein, weil er uns EINEN FREIEN WILLEN gegeben hat und der ist Gott heilig. Wir wären sonst nicht freie Wesen, sondern Sklaven, die den Willen Anderer erfüllen müssten.
Gott handelt aber, wenn ER es für notwendig befindet, auch ohne falsches Mitleid, um dem bösen Treiben ein Ende zu bereiten, und wenn die Menschen in ihrem falschen Denken und Tun „am Ende“ angelangt sind.
Ja, ich bin ein König
Pilatus sagte zu Jesus: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: "Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme."
Johannes Kap. 18.37
http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes18%2C33-37
Was ist Liebe
Liebe kennt keinen Stolz.
Sie reicht dir die Hand.
Liebe kennt keine Angst.
Sie öffnet das Herz.
Liebe verstößt nicht.
Sie sucht Nähe.
Liebe trägt nicht nach.
Sie verzeiht.
Liebe gibt nicht auf.
Sie übersteht jeden Streit und
überwindet jede Hürde.
Liebe ist stärker als alles,
was ihr vermeintlich im Weg steht.
Liebe findet Wege zueinander
und nicht Gründe dagegen.
Jesus der Christus
Den historischen Jesus kannte nach heutiger Forschungsmeinung wahrscheinlich keiner der Autoren des Neuen Testaments.[1] Die Paulusbriefe (entstanden 50–60) sind die ältesten urchristlichen Schriften. Ihr Autor erklärt sich zum Augenzeugen (!) des auferstandenen Jesus, den er vorher nicht gekannt habe. Die Paulusbriefe enthalten einige Worte Jesu und biografische Details, aber keine Berichte von seinem irdischen Wirken (Jesus starb im Jahr 33).
Alle NT-Schriften verkünden Jesus Christus, seine Geschichte, sein Verhältnis zu Gott und seine Bedeutung auf verschiedene, aber im Kern übereinstimmende Weise als „Evangelium“ (Frohbotschaft) für die ganze Welt. Denn ihre Autoren glaubten an die Auferstehung Jesu Christi, die ihnen keine unbeteiligte Mitteilung biografischer Daten ermöglichte. Jesus war für sie kein vergangener gescheiterter Wanderprediger, sondern der zur Rettung aller Menschen aus Sünde und Tod in die Welt gekommene Himmelsfürst (der Metathron), der den Gerichtstod auf sich genommen habe, von Gott auferweckt worden sei, nun für alle Zeiten lebe und sich selbst immer neu in Erinnerung rufe, bis er seine Botschaft am Ende der Zeit selbst wahr machen werde.
Dieser Glaube veranlasste die Urchristen Gemeinden zu bilden und zu gründen, Jesu Worte zu sammeln und weiterzugeben. Ihre Schriften wollen alle Menschen zum Glauben an den menschgewordenen, für sie stellvertretend getöteten und auferstandenen Christus einladen. So wurde das NT zur Grundlage für das Christentum, das seit etwa dem Jahr 100 als eigene Religion hervortrat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_Christus
Genesis 1
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
26 And God said, Let us make man in our image, after our likeness: and let them have dominion over the fish of the sea, and over the fowl of the air, and over the cattle, and over all the earth, and over every creeping thing that creepeth upon the earth.
27 So God created man in his own image, in the image of God created he him; as male and female created he them.
Als Mann und Frau, nach Gottes Ebenbild:
Wie können da die Muslime sagen: Allah hat weder eine Ehefrau noch Kinder.
How can that tell the Muslims: Allah has neither a wife nor children.
Die 24 Ältesten im Himmel
1. die Liebe 2. die Treue 3. die Redlichkeit 4. die Bescheidenheit 5. die Herzlichkeit 6. die Mildtätigkeit 7. die Reinheit 8. der Mut 9. die Hilfebereitschaft 10. die Friedfertigkeit 11. die Gewaltlosigkeit 12. die Zufriedenheit 13. die Demut 14. die Wahrheit 15. die Schönheit 16. die Weisheit 17. der Verstand 18. der Rat 19. die Stärke 20. die Wissenschaft 21. die Ewigkeit 22. die Gottheit 23. die Allwissenheit 24. die Unsterblichkeit
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Jesu Worte gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer
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Mt 23,1 | Darauf wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger | |
Mt 23,2 | und sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl des Mose gesetzt. | |
Mt 23,3 | Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen. | |
Mt 23,4 | Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen. | |
Mt 23,5 | Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, | |
Mt 23,6 | bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben, | |
Mt 23,7 | und auf den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi (Meister) nennen. | |
Mt 23,8 | Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. | |
Mt 23,9 | Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. | |
Mt 23,10 | Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. | |
Mt 23,11 | Der Größte von euch soll euer Diener sein. | |
Mt 23,12 | Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. | |
Mt 23,13 | Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen. | |
Mt 23,14 | [] | |
Mt 23,15 | Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst. (Islamisten) | |
Mt 23,16 | Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, so ist das kein Eid; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist an seinen Eid gebunden. | |
Mt 23,17 | Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht? | |
Mt 23,18 | Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, so ist das kein Eid; wer aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, der ist an seinen Eid gebunden. | |
Mt 23,19 | Ihr Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht? | |
Mt 23,20 | Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt. | |
Mt 23,21 | Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. | |
Mt 23,22 | Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. | |
Mt 23,23 | Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer Acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. | |
Mt 23,24 | Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele. | |
Mt 23,25 | Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt. | |
Mt 23,26 | Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein. | |
Mt 23,27 | Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. | |
Mt 23,28 | So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz. | |
Mt 23,29 | Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten | |
Mt 23,30 | und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden. | |
Mt 23,31 | Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. | |
Mt 23,32 | Macht nur das Maß eurer Väter voll! | |
Mt 23,33 | Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen? | |
Mt 23,34 | Darum hört: Ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; ihr aber werdet einige von ihnen töten, ja sogar kreuzigen, andere in euren Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen. | |
Mt 23,35 | So wird all das unschuldige Blut über euch kommen, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, Barachias' Sohn, den ihr im Vorhof zwischen dem Tempelgebäude und dem Altar ermordet habt. | |
Mt 23,36 | Amen, das sage ich euch: Das alles wird über diese Generation kommen. | |
Mt 23,37 | Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. | |
Mt 23,38 | Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen. | |
Mt 23,39 |
Und ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr ruft: Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!
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Johannes - Kapitel 16
Jesus vor dem Abschiednehmen zu den Juengern ueber den der da kommen wird.
12 Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr koennt es jetzt nicht tragen. (1. Korinther 3.1)
13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hoeren wird, das wird er reden, und was zukuenftig ist, wird er euch verkuenden. (Johannes 14.26) (1. Johannes 2.27)
14 Derselbe wird mich verklaeren; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkuendigen.
In jeder Zeit sprach Jesus zu Nikodemus:
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Römer 5.8) (Römer 8.32) (1. Johannes 4.9) 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde. (Lukas 19.10)
18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. (Johannes 5.24) 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. (Johannes 1.5) (Johannes 1.9-11) 20 Wer Arges tut, der hasst das Licht und kommt nicht an das Licht, auf dass seine Werke nicht gestraft werden. (Epheser 5.13) 21 Wer aber Wahrheit tut, der kommt an das Licht, dass seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan. (1. Johannes 1.6)
Johannes Kapitel 3
3.1 Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke. Du lebst dem Namen nach und bist doch wie tot.
Gott alleine ist im Besitz der Siegel. Bedeutet der sieben Weisheiten und der sieben Wahrheiten.
3.2. Werde wach und festige den Rest, der dem Sterben nahe ist; denn ich habe deine Werke nicht vollwertig befunden vor meinem Gott.
Die Arroganz mancher Priester ärgert mich (so spricht Gott). Sie dienen dem Egoismus, nie der Liebe. Ich speie sie aus, wie ein Drache das Feuer des Leidens.
3.3. Erinnere dich also, wie du empfangen hast und vernahmst, halte daran fest und bekehre dich. Wenn du nun nicht wach wirst, so werde ich wie ein Dieb kommen und du sollst gewiss nicht erfahren, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.
Die reine Liebe der Kinder zu Gott zählt. Nur sie haben ein offenes Herz ohne Hintergedanken. So sollen meine Priester leben als Vorbilder. Alles Andere ist dem Untergang geweiht, weil es unrein und unwürdig ist.
3.4 Einige wenige Namen jedoch hast du in Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben. Die sollen mit mir wandeln im Reinen; denn sie sind es wert, PRIESTER des Allerhöchsten genannt zu werden
Nehme alle an, die in ihren Herzen die wahre Liebe bewahrt haben.
3.5 Der Sieger wird so in weiße Gewänder gekleidet werden, und ich werde seinen Namen nimmer austilgen aus dem Buche des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Ich kleide sie neu ein und zeige ihnen ihre eigene Größe, die von vielen als Schwäche bezeichnet wurde. Sie bleiben als meine Helfer bei den Menschen, damit rascher das Gute wirken kann.
3.6 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
2.8 Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Das sagt der Erste und der Letzte, der wie leblos war und ins Leben zurückkehrte:
Ehre für Indien. Mein Sohn Jesus lebt in Indien, weil dort die Ehre noch Wert hat. Ehre gegenüber allen Wesen.
2.9 Ich kenne deine Drangsal und deine Armut - doch du bist reich - und die Lästerung aus dem Mund derer, die sich Gläubige nennen, es aber nicht sind, sie sind vielmehr eine Wohnstätte des Bösen..
Das Land und die Menschen sind arm, aber ihre Herzen sind besser als jene der übrigen Menschen.
2.10 Fürchte dich nicht vor den Leiden, die dir bevorstehen. Siehe, das Böse hat vor, etliche von euch ins Gefängnis zu werfen, damit ihr erprobt werdet, und ihr werdet Drangsal haben, zehn Tage lang.
Heute beende ich die Leiden des indischen Volkes. Da sie getreu waren, lege ich ihnen den Siegeskranz zu Füßen.
2.11 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Der Sieger soll kein Leid erfahren vor der zweiten Prüfung.
2.18 Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße wie Glanz-Erz sind.
Die Füße aus Glanz-Erz bedeuten B I N (unbeeinflussbar)
2.19 Ich kenne deine Werke, und zwar deine Liebe und deinen Glauben und deine Hilfeleistungen und deine Ausdauer und, dass deine letz...ten Werke zahlreicher sind als die ersten.
Dafür danke ich allen guten und gläubigen Menschen. Sende ihnen jetzt den Lohn für ihre guten Taten.
2.20 Aber ich habe wider dich, dass du das Weib Isebel gewähren lässt, das sich als Prophetin ausgibt und als Lehrerin auftritt und meine Knechte verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen.
Das Weib Isebel ist die Hurerei.
Götzenfleisch sind unschuldige Kinder und gleichgeschlechtliche Sexpraktiken.
2.21 Ich habe ihr eine Frist gegeben, damit sie sich bekehre, aber sie will sich nicht bekehren von ihrer Unzucht.
2.22 Siehe, ich werfe sie aufs Krankenlager, und die, die mit ihr Unzucht treiben, in große Drangsal, wenn sie sich nicht abkehren von ihrem Treiben.
Aids war als Mahnung gesendet. Zeigte, dass dieses Treiben in einer tödlichen Schwäche endet.
2.23 Ihre Kinder werde ich durch eine Seuche (geistig) töten, und alle Gemeinden sollen erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herz erforscht; und ich werde euch, und zwar einem jeden, vergelten nach euren Werken.
Als Kinder (der Hurerei) beende ich ihre Gedanken nur, wenn der Wille erkennbar ist, anderes zu wollen. Das Herz ist der Sitz der Liebe. Die Nieren als Symbol der Partnerschaft dürfen nie wieder ausgetauscht werden.
Der Teufel sah sein falsches Tun ein.
Jetzt dürfen die Menschen wieder in Frieden sterben, um neues Leben zu empfangen.
2.24 Euch übrigen GLÄUBIGEN aber in Thyatira, die dieser Lehre nicht huldigen, die, wie sie es nennen, die Tiefen des Bösen nicht erkannt haben, euch allen sage ich: Ic
2.25 Nur haltet fest, was ihr habt, bis ich komme.
2.26 Und wer siegt und bei meinen Werken verharrt bis ans Ende, dem werde ich die Liebe zu allen Völkern geben; Und wer siegt und bei meinen Werken verharrt bis ans Ende, dem werde ich die Liebe zu allen Völkern geben;
BIN da. Gebe allen die Hohn und Spott ertragen haben die wahre Liebe und den Segen des Himmels für ihr weiteres Leben.
2.27 und ich werde sie mit gütigem Stab weiden.
2.27 Wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; so wird er empfangen und ich werde ihm den Siegeskranz geben.
Sie sind die Sieger und Gottes Liebe eilt zu ihren Herzen und bleibt immerdar bei ihnen.
2.29 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
2.12. Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe: Das sagt der, der das zweischneidige Schwert trägt, das scharfe:
Der Herr der Wahrheit trat an, dem Islam den Weg zu weisen. So wie ihr ohne fremde Zwänge leben wollt, so sollt ihr weder von Fremden, noch von den eigenen Frauen etwas verlangen, was dem göttlichen Prinzip des freien Willens widers...pricht.
2.13 Ich weiß, wo du wohnst, da, wo der Thron des Bösen steht. Doch du hältst an meinem Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet, auch nicht in den Tagen des Antipas, meines Zeugen, meines getreuen, der getötet wurde bei euch, wo das Böse wohnt.
Dem Krierg dient ihr und nennt ihn HEILIG. Der Teufel ist euer Herr, weil ihr mordet und zerstört und keine Liebe und kein Friede in euren Herzen wohnt.
2.14 Doch einiges wenige habe ich wider dich: Du hast dort Leute, die an Bileams Lehre festhalten, der dem Balak beibrachte, den Kindern Gottes einen Fallstrick zu legen, Götzenopferfleisch zu essen und Unzucht zu treiben.
Ihr versprecht euren Kämpfern das Paradies und liefert sie gleichzeitig der Hölle aus, denn im Jenseits dürfen sie die Wahrheit sehen.
2.15 So hast auch du Leute, die in gleicher Weise an der Lehre der Nikolaiten festhalten.
Irrlehrer sind viele von euch.
2.16 Bekehre dich also. Wenn aber nicht, so komme ich in Bälde über dich und werde Krieg führen mit dem Schwerte meines Mundes, damit FRIEDE werde.
Gebe euch die Kraft zu erkennen, damit eure Taten nie wieder eure Seelen zerstören können.
2.17 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Dem Sieger werde ich von dem verborgenen Manna geben, und ein WEISSES Steinchen will ich ihm geben und auf dem Steinchen einen neuen Namen schreiben, den niemand weiß als der Empfänger.
Der schwarze Stein, der euch heilig ist, ist durch einen weißen Marmorstein zu ersetzen. Der neue Name ist von euch selber zu finden. Gab Hilfe dabei.
Allah und Jehova
Beide sind nicht Gott, wenn sie so Grausames von Menschen verlangen.
Grausame Koran-Zitate:
2.1 Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: Das sagt der, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt.
Der Papst und seine Priester haben sich ein Machtimperium aufgebaut. Der Dienst der Kirche hat sich auf das Sprechen von Formeln erniedrigt. Gott hört es gar nicht mehr.
2.2 Ich kenn...e deine Werke, deine Mühe und deine Ausdauer und dass du Böse nicht ertragen kannst, dass du auch die geprüft hast, die sich Apostel nennen, es aber nicht sind, und sie als Lügner gefunden hast.
Paulus ist gefunden Er war nie Apostel. Baute Falsches auf.
2.3 Auch hast du Ausdauer und hast um meines Namens willen die Last getragen und bist nicht müde geworden.
Trotz viel Gegenwehr ist die Kirche aber Gottes Wort treu geblieben. Das hat eine Verurteilung verhindert.
2.4 Aber ich habe gegen dich, dass du die LIEBE verlassen hast.
Die Liebe zu Gott ist nie spürbar gewesen in den 2.000 Jahren nach dem Tod Jesus. Zu sehen in der Verherrlichung des Kreuzes mit dem gequälten Jesus.
2.5 Bedenke also, von wo aus du gefallen bist, bekehre dich und tue die früheren Werke. Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle rücken, wenn du dich nicht bekehrst.
Die wahre Botschaft ist der Sieg der LIEBE über den irdischen Tod hinaus. Ewige Verbundenheit ist der Lohn.
2.6 Doch das hast du, dass du die Werke der Nikolaiten ablehnst, die auch ich ablehne.
Gott fordert innere Einkehr und eine öffentliche Beichte, wie sie von den Menschen verlangt wurde. Erst dann gibt es Vergebung. Der „Papst“ bin ich selber. Löse diesen Job auf. Unfehlbarkeit der Menschen gab es nie.
2.7 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Dem Sieger werde ich zu essen geben vom Baume des Lebens, der im Paradiese Gottes steht.
Über die Entstehung der Schoepfung
Am Anfang war hier nur das SELBST, es war wie ein „Mensch“. Es blickte um sich und sah nichts anderes als sich selbst. „Das bin ich“, war sein erstes Wort
(Gott erkennt sich selber).
Nur das Selbst war hier am Anfang - es war allein. Es wuenschte, „moechte mir eine Gattin sein, dann wuerde ich mich fortpflanzen, dann wuerde mir „Reichtum“ sein, dann wuerde ich Werke verrichten“. So war sein Wunsch. Erst dann wuerde mir Vollkommenheit sein.
Aus seinem Willen und Hauch schuf das Selbst Sichtbares. Die Erstgeborenen! Und das Selbst erfreute sich daran. Es war nicht mehr allein. Diesen Erstgeborenen gab er den Auftrag nach seinem Willen zu handeln und zu verwirklichen was seinem Willen entsprach. Es entstand eine große Familie und alle lebten in einem paradiesischen Zustand. Anerkannten das große Selbst als hoechste Wesenheit, liebten es und waren dankbar weil alles in Vollkommenheit vorhanden war.
So war es am Anfang! (Bribad-Aranyaka-Upanishad)
Darum steht auch in der Bibel Johannes Kap.1, Vers 1
1 "Im Anfang war das Wort (ein Gedanke), und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Gott ist Liebe !
The Divine's return - Die goettliche Wiederkunft
The tenth avatar named "Kalki" is yet to come, similar to the return of Christ and the Jewish expectation of the Messiah, or the expectation of the Islamic Mahdi.
In the Bhagavad Gita in the fourth song from verse 7 clearly:
Because every dwindle if the piety will, O Bharata, profanity rears its head, and then I create myself anew. To protect the good people here, and to the evil doom. To consolidate the new piety arises, at any age (age of the world) I.
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Der zehnte Avatar namens "Kalki" wird erst noch kommen, vergleichbar der Wiederkunft Christi bzw. der juedischen Erwartung des Messias oder der islamischen Erwartung des Mahdi.
In der Bhagavad Gita heißt es im vierten Gesang ab Vers 7:
Denn immer, wenn die Froemmigkeit hinschwinden will, oh Bharata, Ruchlosigkeit ihr Haupt erhebt, dann schaffe ich mich selber neu. Zum Schutz der guten Menschen hier und zu der Boesen Untergang. Die Froemmigkeit zu festigen neu, entstehe in jedem Alter (Weltzeitalter) ich.
DAS MESSIANISCHE JERUSALEM
21.9 Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, gefüllt mit den sieben Gaben und redete mit mir also: "Komm her, ich will dir die Braut, die Frau des Lammes, zeigen."
Die Weisheit kam als Prophetin in Menschengestalt.
Er fand die Frau des Lammes in Gestalt einer reinen helfenden Liebe.
21.10 Und er entrückte mich im Geiste auf einen Berg und zeigte mir den TEMPEL GOTTES, die heilige Stadt, die aus dem Himmel von GOTT herabstieg,
Der Berg ist eine unverrückbare Tatsache.
Der TEMPEL GOTTES ist das liebende Herz.
Die heilige Stadt ist der wahre Glaube.
21.11 im Besitz der HERRLICHKEIT GOTTES. Ihr Lichterglanz ist gleich einem überaus kostbaren Stein. Wie ein Jaspisstein und leuchtend wie Kristall.
Die HERRLICHKEIT GOTTES ist die WEISHEIT GOTTES.
Ihr Lichterglanz ist die Aura dieses Menschen.
Jaspisstein ist durchsichtig grün – die reine Hoffnung.
Der Kristall ist ein einheitlicher Körper mit gesetzmäßigem Innenbau.
21.12 Eine Mauer hatte die Stadt, groß und hoch. Sie hatte zwölf Tore und über den Toren zwölf Engel. Und Namen sind darauf geschrieben. Es sind die Namen der zwölf STÄMME GOTTES.
GOTT ist gefunden, die Mauer darf schwinden.
Die zwölf STÄMME GOTTES sind frei.
Es sind dies: Die zwölf Bücher der Wahrheit. Das alte Testament, das neue Testament, der Koran, die Thora usw.
21.13 Von Osten her drei Tore, von Norden her drei Tore von Süden her drei Tore und von Westen her drei Tore.
Diese Tore sind die Worte des ewigen GOTTES.
Er gab jeweils drei Richtungen.
21.14 Und die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine und darauf zwölf Namen, die Namen der zwölf Helfer des Lammes.
Das sind zwölf HELFER GOTTES.
21.15 Und der mit mir sprach, hatte einen Maßstab, ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauern zu messen.
Er zeigte die wahre Größe.
Er fand, mit Gottes Hilfe, aus eigener Kraft die Wahrheit.
21.16 Und die Stadt ist im Viereck angelegt, und zwar ist ihre Länge so groß wie ihre Breite. Und die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Stadien, das sind zwölftausend Leben. Ihre Länge und Breite und Höhe sind gleich.
Vier Personen, gleich groß vom Geist her
Das goldene Rohr ist ein guter Richter
12.000 Stadien sind 12.000 Nachkommen gleichen Geistes
21.17 Auch maß er ihre Mauer: hundertvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, das heißt nach Engelsmaß.
Die Mauer war das Schweigen.
144 Ellen sind 144 Heilige im Himmel, die auch schweigen mussten.
Jetzt dürfen sie die Wahrheit preisgeben.
21.18 Und der Baustoff ihrer Mauer ist Jaspis und die Stadt ist reines Gold, ähnlich reinem Glas.
Jaspis ist die Hoffnung:
Reines Gold ist die positive Kraft.
Ähnlich reinem Glas ist erkennbar.
21.19 Die Grundsteine der Stadtmauer sind mit Edelsteinen jeder Art geschmückt.
Der erste Grundstein ist JASPIS, der zweite SAPHIR, der dritte ist CHALZEDON, der vierte SMARAGD.
Jaspis ist die Hoffnung.
Saphir auf griechisch - blau die Treue.
Chalzedon bedeutet Meerenge durch ein farbloses Leben.
Smaragd ist die Sensibilität.
21.20 der fünfte SARDONYX,
Sardonyx ist das Erdenleben.
der sechste KARNEOL /SARDER,
Karneol /Sarder ist die Reinheit der Gedanken.
der siebente CHRYSOLITH,
Chrysolith sind Gaben in Fülle.
der achte BERYLL,
Beryll ist der Sehende – reine Sicht.
der neunte TOPAS,
Topas ist die Suche nach Großem
der zehnte CHRYSOPRAS,
Chrysopras ist ein machtvolles Leben aus GOTT.
der elfte HYAZINTH,
Hyazinth ist die irdische Verschmelzung mit GOTT.
der zwölfte AMETHYST
Amethyst ist die Vollkommenheit
Hier ist der Weg des Menschen zu Gott beschrieben
21.21 Und die zwölf Tore sind zwölf Perlen. Ein jedes der Tore war aus einer einzigen Perle. Und die Straßen der Stadt waren lauteres Gold, wie durchsichtiges Glas.
Perlen bedeuten Tränen!
Zwölf Perlen sind zwölf edle Leben.
Zwölf schwere Leben: Baby, Kindheit, Schule, höhere Schule, Jungendzeit, Lehrzeit im Berufsleben, Brautzeit, Ehe, Mutter, alleinerziehende Mutter, einsamstes Leben, vollkommene Liebe zu zweit.
Die 12. Perle löst alle Tränen auf.
21.22 Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, GOTT, der All-Herrscher, ist ihr Tempel und das Lamm.
21.23 Auch braucht die Stadt keine Sonne und keinen Mond, damit sie ihr leuchten. Denn die HERRLICHKEIT GOTTES hat sie erleuchtet, und ihre Leuchte ist das Lamm.
Wer die Liebe zu GOTT gefunden hat, weiß selber welcher Weg der richtige ist.
Er bedarf keiner Wegweiser.
21.24 In ihrem Lichte werden die Völker wandeln und die Könige der Erde ihre Herrlichkeit in sie hineintragen.
Das Licht ist die Liebe zu GOTT.
Die Könige der Erde sind die Zehn Gebote der LIEBE GOTTES.
21.25 Und ihre Tore werden tagsüber niemals geschlossen. Nacht wird es ja dort nicht geben.
Der Zutritt zu GOTT ist jederzeit möglich.
Die Mächte der Finsternis sind besiegt.
21.26 Und die Schätze und die Kostbarkeiten der Völker wird man zu ihr bringen.
Die Liebe und die edlen Leben auf der Erde bringen geistige Mächte zu den Helfern.
21.27 Aber nimmer wird irgendetwas Unreines in sie eingehen noch einer, der Abscheuliches treibt und Lüge. Sondern nur die, die eingetragen sind im Lebensbuch des Lammes.
Menschen wurden vor der Zeit ausgewählt.
22.1 Und er zeigte mir einen Strom von Lebenswasser, glänzend wie Kristall. Der geht vom THRON GOTTES und dem Lamm aus.
Dieses Lebenswasser sind gute Gesetze und gute Worte.
Klar erkennbar für alle Menschen.
22.2 Inmitten ihres Platzes und zu beiden Seiten des Stromes steht der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt. Jeden Monat spendet er seine Frucht und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.
Der Platz ist das Herz.
Der Strom ist die Liebe.
Der Baum des Lebens ist die LIEBE GOTTES.
Die zwölf Früchte sind die zehn Gebote, das Herz und das Gehirn. Die Blätter sind helfende Wesen aus der geistigen Ebene.
22.3 Und nichts vom Fluch Getroffenes wird es fürder geben. Und der THRON GOTTES und des Lammes wird in ihr sein, und seine Helfer werden ihm dienen.
Es gibt keine bösen Taten mehr, weil in den Herzen aller Menschen die Liebe zu GOTT und zum Lamm wohnt.
22.4 und sie werden sein Angesicht schauen, und sein Name wird auf ihren Stirnen sein.
Sie werden die Wahrheit erkennen und GOTT wird in ihren Gedanken leben.
22.5 Und Nacht wird nicht mehr sein, und sie brauchen weder Lampenlicht noch Sonnenlicht. Denn GOTT der Herr wird leuchten über ihnen, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Die Nacht ist der Irrtum.
Das Lampenlicht sind falsche Übersetzungen und Erklärungen.
Das Sonnenlicht sind richtige Übersetzungen und Erklärungen.
...leuchtet über ihnen: Sie werden selber die Wahrheit erkennen.
Herrschen in Ewigkeit: Niemand kann ihnen Falsches einreden.
22.6 Und er sprach zu mir: "Diese Worte sind zuverlässig und wahr. Und der Herr, der GOTT der Prophetengeister, hat seinen Engel ausgesandt, um seinen Helfern zu weisen, was geschah."
GOTT selber hat den Engel der Wahrheit gesendet um zu helfen und zu bezeugen.
22.7 Und: "Siehe, ich kam. Selig, wer an den prophetischen Worten festhält."
22.8 Und ich bin es, der dies gehört hat.
22.9 GOTT hat das siebente Siegel geöffnet, zur Erlösung der Menschen und zu seinem Ruhm. Denn ewig währt die Liebe des ALLMÄCHTIGEN GOTTES. Ihm gebührt Ehre und Ruhm in Ewigkeit. Amen.
Das Siebente Siegel ist das Eintreffen der LIEBE GOTTES in der geistigen Welt, was sich wiederum auf das Erdenleben auswirkt.
22.10 Und er spricht zu mir: "Versiegle nicht diese prophetischen Worte; denn der Zeitpunkt ist da.
22.11 Der Frevler wird nicht mehr Frevel begehen, der Beschmutzte wird sich nicht weiter beschmutzen, der Gerechte wird weiter Gerechtigkeit üben und der Heilige wird sich weiter heiligen.
22.12 Siehe ich kam, und mein Lohn mit mir, um einem Jeden zu vergelten.
22.13 Ich bin das ALPHA und das OMEGA, der ERSTE und der LETZTE, der ANFANG und das ENDE. Alle Macht ist in meinen Händen. Ich BIN der ich BIN und ich TU was ich TUN will und tun muss, damit Friede einkehrt im ganzen Universum, im Himmel und auch auf der Erde". So spricht GOTT der Herr:
22.14 "Amen, nicht um zu strafen bin ich gekommen, sondern um zu erlösen. Heil jenen, denen das Anrecht auf den Baum des Lebens zuteil wurde. Sie gehen ein durch die Tore in die Stadt.
22.15 Ich, der GEIST GOTTES habe meinen Engel gesandt, um euch dies vor den Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern."
22.16 Und der Geist und die Braut sprechen: "Kommt!" Und wer es hört, soll sprechen: „Kommt!" und wen es dürstet nach der Wahrheit, der komme. Wer will, der empfange lebendiges Wasser umsonst.